Der Blues berührt, wenn man Glück hat, die Seele.
B.B. King
Auch vom Feind kommt häufig uns ein guter Rat.
Aristophanes
Dem frohen Tage folgt ein trüber, Doch alles wiegt zuletzt sich auf.
August von Platen-Hallermünde
Ich habe gelebt für das Ganze, bald lebe ich mit ihm.
Bettina von Arnim
Rosenborg und Trondheim sind sehr starke Mannschaften.
Carsten Jancker
Nach welchen Gesetzen die Natur wirklich verfährt, werden wir selbstverständlich niemals erfahren. Darwin hat nicht mehr Recht als Moses; nicht die Natur ist darwinistisch, aber der heutige Mensch ist es.
Egon Friedell
Ohne Geld, weiß jeder, kann die Faulheit nicht bestehen.
Giovanni Boccaccio
Die kalenderbezogenen Schenkanlässe sind es, die die Wirtschaft am Leben halten.
Heinz Körber
Nicht mit Erfindungen, sondern mit Verbesserungen macht man Vermögen.
Henry Ford
Das Drama ist der Wunsch eines Jahrhunderts, in dem die Politik ein unaufhörliches Mimodrama ist.
Honore de Balzac
Beim Fußball kriegen gute Spieler Manndeckung, um ihre Wirkung zu begrenzen. In der Politik ist das manchmal nicht anders.
Horst Seehofer
Sechzig Millionen Deutsche haben sich die Natur aufgeteilt. Den Platz für den Parkplatz und den Golfplatz haben sie dabei berücksichtigt. Aber den Spielplatz für unsere Seele haben sie dabei vergessen. Für Schwester Linde, für den kleinen Bruder Biber und für das Sonnenröschen haben sie keinen Platz.
Hubert Weinzierl
Kleider sind die Waffen, womit die Schönen streiten und die sie, gleich den Soldaten, nur dann von sich werfen, wenn sie überwunden sind.
Jean Paul
Mutterschaft ist für die Frau nicht die höchste Berufung.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Nicht wer die Rose hat, sieht sie, wer die Rose sieht, hat sie.
Manfred Hinrich
Ein Mensch kann nur eine bestimmte Zahl von Zähnen, Haaren und Gedanken haben; irgendwann kommt für ihn die Zeit, da er unfehlbar seine Zähne, seine Haare und seine Gedanken verliert.
Voltaire
Der Mensch soll Gottes Hand greifen, nicht nach den Pfennigen in seiner Hand.
Walter Flex
Das Jahr, das neu geboren, hat noch jedes Zeitalter zum Feiern erkoren.
Walter Scott
Das Haupt liegt übel, das eine Krone trägt.
William Shakespeare
Geschäfte wie üblich.
Winston Churchill
Wenn auf das Bewußtsein zuviel Gewicht gelegt wird, spaltet es sich.
Wolfgang Mocker