Was kümmert man sich um Verträge, wenn man bessere Vorteile erhaschen kann, durch einen Bruch der Verträge.
B. Traven
Was er ist und was er war, das wird uns erst beim Abschied klar.
Anonym
Viele verlieren den Verstand deshalb nicht, weil sie keinen haben.
Arthur Schopenhauer
Du sollst ihm sein Pfand wiedergeben, daß er in seinem Mantel schlafe und dich segne.
Bibel
Menschen, die sich ethisch verhalten, sind glücklicher als solche, die das nicht tun.
Dalai Lama
Ein kluger Mann wird sich mehr Gelegenheiten schaffen, als sich ihm bieten.
Francis Bacon
In den eigenen vier Wänden tobt sich auch die Sanftmut aus.
Gerd W. Heyse
Ich glaube, ich habe zu viele Schlafmittel genommen, ich fühle mich etwas komisch, laß mich (aus)schlafen.
Gustaf Gründgens
Wir wissen, dass Menschen bei Volksabstimmungen oft Antworten geben auf Fragen, die ihnen nicht gestellt worden sind.
Hans-Gert Pöttering
Der Tod ist auch ein Glück.
Hans-Joachim Kulenkampff
Wenn man nur dem Gehör geschenkt hätte, was Gott zum Herzen der Menschen gesagt hat, so hätte es niemals mehr als eine Religion auf der Erde gegeben. Der Schein einer Religion überhebt sie der Mühe, wirklich eine zu besitzen.
Jean-Jacques Rousseau
Sitzenlassen ist immer billiger als Heiraten.
Johann Nestroy
Die Grundsätze des Beamtenrechts können in Deutschland nur mit einer blutigen Revolution beseitigt werden.
Jürgen Rüttgers
... folglich kuriert Arbeit viele Narren, und in der arbeitenden, dürftigen Klasse finden sich auch die wenigsten Narren, wohl aber unter Reichen, Mächtigen und Verwöhnten.
Karl Julius Weber
Das beste Argument taugt nichts, wenn keiner zuhört.
Klaus Ender
Gleiche Rechte, gleiche Pflichten.
Ovid
Das Geheimnis einer glücklichen Ehe liegt darin, dass man einander verzeiht, sich gegenseitig geheiratet zu haben.
Sacha Guitry
Die Langeweile nimmt allem, was sie berührt, die Farbe.
Sully Prudhomme
Wenn Gott nicht in uns ist, hat er nie existiert.
Voltaire
Endlich am Ziel angelangt, bereuen wir es, dass die Hindernisse sich haben überwinden lassen.
Wieslaw Brudzinski
Diejenigen, die ihre Wünsche unterdrücken, sind dazu in der Lage, weil ihre Wünsche so schwach sind, daß man sie unterdrücken kann.
William Blake