Nur der allein hat sich gewöhnt, der nicht mehr hofft.
B. Traven
Der Mensch ist von Natur aus nicht böse. Was auch ein Mensch an Verfehlungen begangen haben mag, verführt durch seine irrtümliche Meinung vom Leben, es braucht ihn nicht zu bedrücken; er kann sich ändern. Er ist frei, glücklich zu sein und andere zu erfreuen.
Alfred Adler
Eine Lösung habe ich. Sie passt nur nicht zum Problem.
Anonym
Gäbe es keine Gesetze, dann würde es auch keine Milliardäre geben.
Es sind auch etliche Tischfreunde, und halten nicht in der Not.
Bibel
Es wird einem in Krankheit ein Ruck gegeben, ich fühle es, zum Besseren, zur Entwicklung. Man muß dafür danken und gute Gelübde tun.
Müßiggehn, wenn man's nicht recht versteht, ist schwerer, als man denken sollte.
Christian Fürchtegott Gellert
Wenn wir Probleme mit Gewalt zu lösen versuchen, lösen wir nur ein neues Leid, neuen Zorn aus.
Dalai Lama
Wer vor dem Tod flieht, läuft ihm nach.
Demokrit
Ein Dunstschleier liegt über der Lebenslandschaft und filtriert das Lich geistig-eigenständiger Urteilskraft. Mancherorts hat er sich zum Bodennebel gesenkt und lichtundurchlässig verdichtet.
Emil Baschnonga
Haben Sie Lust, mein Schicksal zu sein?
Friedrich Nietzsche
Was sein muß, das geschehe, doch nicht darüber!
Friedrich Schiller
Es ist Gott vielleicht gar nicht recht, daß die Frommen die Fortdauer nach dem Tode so fest annehmen - in seiner väterlichen Güte will er uns vielleicht damit eine Surprise machen.
Heinrich Heine
Die Sonne ist mir oft verloschen, aber wieder aufgegangen, und je öfter sie verloschen ist, desto heller und schöner ist sie wieder aufgegangen.
Jakob Böhme
Wir heißen euch hoffen.
Johann Wolfgang von Goethe
Dass die Regierung das Volk vertrete, ist eine Fiktion, eine Lüge.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Wenn deine Welt um dich herum zusammenbricht, hast du sie wahrscheinlich nicht stabil genug gebaut.
Pavel Kosorin
Der Mensch hält sein Schicksal für etwas Fremdes, weil ihm das innere Band verborgen ist. Aber die Seele enthält jedes Ereignis, das sie erleben wird, denn das Ereignis ist nur der Gedanke, der sich nach außen projiziert, und das, worum wir zu uns selbst beten, wird uns immer gewährt.
Ralph Waldo Emerson
Manager müssen lernen, ihre persönliche Erlebniswelt zu kultivieren. Sie müssen es genießen können, einen Vogel singen zu hören.
Rupert Lay
Frauenzimmer gehören zum menschlichen Geschlecht, sind in dieser Qualität in die bürgerliche Gesellschaft als durchaus ohnentbehrliche Glieder mit eingetreten, und müßten also mit dem männlichen Geschlecht überall, wo diese Natur es nicht verbaut, gleiche Rechte haben.
Theodor Gottlieb von Hippel
Zum Glück gibt es Sachzwänge. Sonst müßten wir uns etwas einfallen lassen.
Walter Ludin