Immer in der Ferne ist die Freiheit.
B. Traven
Ohne unseren Claude Monet, der uns allen Mut machte, hätten wir aufgegeben.
Auguste Renoir
Sagt deine Meinung, wenn du überhaupt eine hast, was selten genug der Fall ist, und dann halt's Maul und lass den anderen reden, bis ihm das Maul aus den Angeln fällt.
Am besten hält man sich fit durch ein Minimum an Bewegung.
Carl Amery
Die Welt ist kleiner geworden. Und wir Menschen sind stärker voneinander abhängig denn je zuvor.
Dalai Lama
Für viele ist der Lohn ihrer Taten, darüber reden zu können.
Ernst Reinhardt
Jesus starb zu früh. Wenn er so alt geworden wäre wie ich, er hätte seine ganzen Lehren verworfen
Friedrich Nietzsche
Mangel ist ein hartes Los.
Friedrich Schiller
Eine verfängliche Frage, fast wie die, ob Zwillinge Stiefgeschwister sein können.
Georg Christoph Lichtenberg
Die Seele bildet den Leib.
Giuseppe Mazzini
Selbstsucht ist der einzige wirkliche Atheismus. Hoffnung und Selbstlosigkeit die einzig wirkliche Religion.
Israel Zangwill
Alles Große und Gescheite existiert nur in der Minorität.
Johann Wolfgang von Goethe
Derjenige, der die Beschäftigung mit Arithmetik ablehnt, ist dazu verurteilt, Unsinn zu erzählen.
John McCarthy
Wie Du mich auch liebst, stärker liebe ich Dich doch. Doch nie verberge Dich vor mir.
Ludwig van Beethoven
Bergpredigthörer im Kampfjet lieben die Feinde anders, hoch oben, über alles erhaben.
Manfred Hinrich
Wenn Gott existiert, ist der Mensch ein Sklave; der Mensch kann und soll aber frei sein: folglich existiert Gott nicht.
Michail Alexandrowitsch Bakunin
Zum Kriegführen sind drei Dinge nötig: Geld, Geld und nochmals Geld.
Raimondo Montecuccoli
Was die feinste Wirklichkeit ist, das Selbst von allem, was ist, das ist die Wahrheit, das ist das Selbst, das bist du!
Upanishaden
Wer Freude am Essen hat, muß nicht unbedingt Liebhaber von Kochbüchern werden.
Walter Ludin
Heutzutage gibt es viele Schwachstromdenker, die 220 Volt dazu benutzen, sich ins Bild zu drängen.
Wolfgang J. Reus
Bricht der erste Morgen des neuen Jahres an, so erscheint der Himmel nicht anders als am Tage zuvor, aber doch ist einem seltsam frisch zumute.
Yoshida Kenko