Ein sterbender Krieger, der gotteslästerlich flucht, ist des verstehenden Wohlgefallens eines großen Gottes sicherer, als der Mann, der nach dem Unterrock seiner Mutter winselt.
B. Traven
Der unerbittlichste Schuldeneintreiber ist die Vergangenheit.
Alexander Saheb
Nur die Dummen lachen, wenn andere einen Fehler machen
Anke Maggauer-Kirsche
Männer denken ja immer, Frauen gehen nicht aufs Klo, die schwitzen das irgendwie aus. Die wollen das immer alles nicht so genau wissen.
Daniela Katzenberger
Der tiefere Sinn gedanklicher Höhenflüge liegt darin, neue Zusammenhänge zu entdecken und zu erforschen.
Ernst Ferstl
Nicht jeder, dem etwas zu Kopf steigt, hat anschließend auch etwas drin.
Gerald Drews
Was uns trennt: Gutsein und Guthaben.
Hans-Horst Skupy
Man wird des Lebens viel mehr froh durch das, was man im freien Gebrauche desselben tut, als was man genießt.
Immanuel Kant
Es steht manches Schöne isoliert in der Welt, doch der Geist ist es, der Verknüpfungen zu entdecken und dadurch Kunstwerke hervorzubringen hat.
Johann Wolfgang von Goethe
Eitle Schönheiten genießen die Aussicht, die sie bieten.
Manfred Hinrich
Tiere haben Waffen, weil sie Feinde haben, wir sind Feinde, weil wir Waffen haben.
Denn es ist besser, mit eigenen Augen zu sehen als mit fremden.
Martin Luther
Keine Mauer ist so hoch, dass sie die Liebe hemmen könnte, und wenn ein Weib einen Mann begehrt, überwindet ihre Schlauheit jedes Hindernis. Man behaubtet auch, die Treue eines Weibes sei wie der Wind, der immer gleich bleibt und nur die Richtung ändert sich.
Mika Waltari
Wie würden sich deine Feinde freuen, wenn du um ihretwillen wachtest.
Otto Ernst
Manche Menschen gleichen Raketen: wenn der Knalleffekt vorbei ist, sind sie hohl.
Peter Sirius
O bettelarmes Ich, das nichts besitzt als sein unbändig, maßlos eignes Selbst.
Robert Hamerling
Die Deutschen haben es am Herzen, die Franzosen an der Leber, die Engländer am Magen.
Rolf Schwarz-Schütte
Die Frage von den Lebensbedingungen sowohl des Individiums wie der Gesellschaft ist eine Frage der nationalen und individuellen Bildung.
Rudolf von Jhering
Ich fürchte die Danaer (Griechen), auch wenn sie Geschenke bringen.
Vergil
Geben wir acht, es ist der Unsinn der christlichen Dogmen, der die Atheisten macht.
Voltaire
Wer dir sagt, er hätte noch nie gelogen, dem traue nicht, mein Sohn!
Wilhelm Busch