Zitate über Krieger

Ein sterbender Krieger, der gotteslästerlich flucht, ist des verstehenden Wohlgefallens eines großen Gottes sicherer, als der Mann, der nach dem Unterrock seiner Mutter winselt.

B. Traven

Gott Krieger Mann Mutter

Auf Erden herrscht die Liebe, im Himmel die Gnade, nur in der Hölle gibt es Gerechtigkeit.

Anaklet II.

Das, was man sich aus dem anderen macht, das macht seine Macht aus.

Anonym

Daß wir geschaffen sind, das Unfaßbare zu fassen und das Unerträgliche zu ertragen – das ist es, was unser Leben so schmerzvoll und was es zugleich so unerschöpflich reich macht.

Arthur Schnitzler

Die Edeltanne behält in hohes Alter hinein eine weiche Rinde. Es gibt auch Menschen so.

Berthold Auerbach

Wir finden im Moment immer einen Weg, zu verlieren.

Bob Leslie

Niemand kann sagen, wann seine geistigen Kräfte nachzulassen beginnen.

Charles Darwin

Laß die Zunge nicht dem Verstand vorauseilen.

Chilon von Sparta

Am zufriedensten sind die Menschen noch, wenn sie ein Unglück leichter trifft, als sie erwarteten.

Emanuel Wertheimer

Wen die Flamme der Eifersucht umringt, der wendet zuletzt, gleich dem Skorpione, gegen sich selber den vergifteten Stachel.

Friedrich Nietzsche

Wo immer ich Leben fand, fand ich auch den Willen zur Macht.

Friedrich Nietzsche

Ich möchte ein Weltbürger der Kunst sein.

Gérard Depardieu

Hoffnung ist Labsal dem wundesten Herzen.

Johann Gaudenz von Salis-Seewis

Es ist schön, gemeinsam alt zu werden. Das gilt auch für die meisten unserer Träume.

Karl-Heinz Karius

Mit wortabweisenden Ohren wird man nicht geboren.

Manfred Hinrich

Die Geschichte einer Menschenseele, auch der kleinsten, ist fast fesselnder und nützlicher als die eines ganzen Volkes, besonders wenn sie das Ergebnis der Beobachtungen ist, die ein reifer Geist an sich vornimmt, und wenn sie ohne den eitlen Wunsch, Teilnahme oder Bewunderung zu wecken, geschrieben ist. Die Beichte Rousseaus hat schon den Fehler, daß er sie seinen Freunden vorlas.

Michail Jurjewitsch Lermontow

Hundert kluge Leute zusammen sind selten so klug, wie jeder einzelne für sich gewesen wäre. Was dann die Klugheit von hundert mittelmäßigen Köpfen zu bedeuten hat, kann man durch eine einfache Gleichung herausbekommen.

Otto von Leixner

Je flacher ein Gedanke, desto rascher versteht ihn die Menge. Weil sie ihn begreift, hält sie ihn auch für richtig. Entspricht er gar noch den Leidenschaften, dann wird er zur "einzigen" Wahrheit erhoben.

Otto von Leixner

Ich muß die Welt auf einen wichtigen Druckfehler aufmerksam machen: "Zur Aufklärung" heißt es oft – statt "Zur Irreführung".

Otto Weiß

Leben ist Irren, und des Irrens Summe Wahrheit.

Peter Hille

Arbeit ist des Ruhmes Mutter.

Sprichwort