Zitate über Beruhen

Jegliche Macht beruht auf Anerkennung. Kein Diktator kann befehlen, wo ein Wille, ihm zu gehorchen, nicht vorhanden ist.

B. Traven

Anerkennung Befehlen Beruhen Diktator Gehorchen

Es gibt heute zu viele Forscher, die für alles, was sie nicht verstehen, neue Teilchen erfinden.

Alexander Unzicker

Die großen Leidenschaften werden mit dem ersten Blick geboren.

Arthur Stahl

Bewunderung ist die Tochter der Unkenntnis.

Benjamin Franklin

Gott schütze Rheinland-Pfalz!

Bernhard Vogel

Alles was am Schachbrett zählt sind gute Züge.

Bobby Fischer

Wenn du kritisiert wirst, dann musst du irgend etwas richtig machen. Denn man greift nur denjenigen an, der den Ball hat.

Bruce Lee

Sehr heftig Verliebte sind für gewöhnlich verschwiegen.

Charles de Montesquieu

Wer wie die Schwelle fromm, der Erde gleich ergeben Und wie ein Bergsee klar, der wird nicht nochmals leben. (95. Vers)

Dhammapada

Heute greift der Stil der Luxusweibchen um sich - ohne Geschlechterunterschied.

Elmar Kupke

Es steht der Mensch so hoch, wie er sich stellt.

Ernst Ziel

Ist es nicht sonderbar, daß eine wörtliche Übersetzung fast immer eine schlechte ist? Und doch läßt sich alles gut übersetzen. Man sieht hieraus, wie viel es sagen will, eine Sprache ganz verstehen; es heißt, das Volk ganz kennen, das sie spricht.

Georg Christoph Lichtenberg

Vor seinen eigenen Waffen muß man sich hüten.

Hugo Oswald

Ein Kuss ist der Austausch von Bakterienkulturen, allerdings nicht zu Forschungszwecken.

Karl Farkas

Mit unseren Gefühlen sitzen wir meist zwischen zwei Stühlen.

Kurt Tucholsky

Es ist schwierig, jemanden so zu schätzen, wie er es wünscht.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Dem Manne muß die Musik Feuer aus dem Geist schlagen.

Ludwig van Beethoven

Das Bemühen um Freiheit und Sicherheit ist zum Scheitern verurteilt, da beides nicht vereinbar ist.

Marianne Gronemeyer

Höflichkeit ist der Sicherheitsabstand, den vernünftige Menschen einhalten.

Maurice Chevalier

Die Geschichte der Bourgeoisie ist die Geschichte ihrer geistigen Verarmung.

Maxim Gorki

Wie wenig hat ein Mensch sich selbst, der viele Dinge haben will.

Sen no Rikyu