Gutes Essen vermag ein ödes Dasein mit heiteren Momenten zu verschönen, wie auch eine gute Köchin eine verfehlte Ehe erträglich gestalten kann.
B. Traven
Die Tyrannei kommt ohne Glauben aus, die Freiheit nicht.
Alexis de Tocqueville
Wer mit Güte nichts erreicht, erreicht auch nichts mit Strenge.
Anton Tschechow
Das Geheimnis des Erfolges liegt in der Beständigkeit des Ziels.
Benjamin Disraeli
Möge Gott mich nie verlassen!
Blaise Pascal
Eine der stärksten Ursachen für Leid ist unsere Unzufriedenheit: Wir wollen immer mehr und mehr.
Dalai Lama
Wer auf dem Mond gewesen ist, für den gibt es keine Ziele mehr.
Edwin Aldrin
Philosophen sind Männer, die sich nicht in Frauen verlieben, sondern in Streitfragen.
Giovanni Guareschi
Irgendwann ist das Schicksal eins mit dem Ich.
Hans Ulrich Bänziger
Ein abschließendes Urteil ist der erste tastende Versuch, eine Sache zu verstehen.
Helmar Nahr
Unser Wissen ist nichts, wir horchen allein dem Gerüchte.
Homer
Die Metaphysik hat um eigentlichen Zwecke ihrer Nachforschung nur drei Ideen: Gott, Freiheit und Unsterblichkeit.
Immanuel Kant
Jeder Weg zum rechten Zwecke - Ist auch recht in jeder Strecke.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Unvereinbarkeit der Religion mit den Menschenrechten liegt so wenig im Begriff der Menschenrechte, daß das Recht, religiös zu sein, auf beliebige Weise religiös zu sein, den Kultus seiner besonderen Religion auszuüben, vielmehr ausdrücklich unter die Menschenrechte gezählt wird. Das Privilegium des Glaubens ist ein allgemeines Menschenrecht.
Karl Marx
Hoffnung ist viel zu passiv. Wir brauchen Willen.
Leonard Cohen
Gedenke, daß du auf gar nichts ein Recht hast, daß du ein Diener jenes Urquells bist, der dir das Leben gab, und deshalb nur Pflichten hast.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Pflicht ist das genaue Gegenteil von dem, was man lieber tun würde.
Mark Twain
Behalte deinen Glauben und deine Gefühle für dich. Sprächest du von ihnen, würdest du viel verlieren.
Ramakrishna
Das haben die Frauen gemein mit den Göttern: sie blenden uns, ehe sie uns verderben.
Salomon Baer-Oberdorf
In dem Bach sind wenig Fische, welcher immer klar und licht. Stirn, die immer heiter lächelt, viel Gedanken hast du nicht.
Wilhelm Müller
Sogar das Licht der Öffentlichkeit wirft seine Schatten voraus.
Wolfgang Mocker