Das Individuum hat kein eigenes Recht auf Leben, wenn der Staat darüber anders urteilt.
B. Traven
Pferderennen – angebliches Mittel zur Hebung der Pferdezucht, tatsächliches Mittel zur Degeneration der Menschenrasse.
Alexander Otto Weber
Ganzheit ist eine Mitte die nach außen offen ist
Anke Maggauer-Kirsche
Verkaufe keine Tugend, um Wohlstand zu erlangen, auch nicht Freiheit für Macht.
Benjamin Franklin
Verleumde nicht, sondern rede Feundliches; Böses sprich nicht, sondern rede Gutes.
Gilgamesch
Der Lebensquell versiegt und wir gewahren Mit Schmerz, daß wir nicht bleiben, was wir waren.
Hafis
Es ist ein Grund zur Freude, in Deutschland zu leben.
Helmut Kohl
Die Zeit ist nur der Fluß, in dem ich angle.
Henry David Thoreau
Eine Familie, die leiblich und geistig vereint ist, gehört zu den seltenen Ausnahmen.
Honore de Balzac
Ein Freund – die Hälfte meiner Seele.
Horaz
Der Freie muß den Sklaven erlösen, der Weise für den Toren denken, der Glückliche für den Unglücklichen arbeiten.
Jean Paul
Eine Romanze ist kein Prozeß, wo ein Definitivurteil sein muß.
Johann Wolfgang von Goethe
Sie verkürzen sich die Zeit mit Kopfrechnen: er zieht die Wurzel aus ihrer Sinnlichkeit und sie erhebt ihn zur Potenz.
Karl Kraus
Mit der Qualität des Unternehmers steht und fällt die besondere Kultur in großen Familien-Unternehmen.
Karl-August Hopmann
Die Ohnmacht, die aus der Hoffnungslosigkeit hervorgeht, ist ebenso grausam wie die Hoffnung selbst.
Lu Xun
Höher als die Gegenwart steht die Möglichkeit.
Martin Heidegger
Liebe lässt sich schwer zurückrufen.
Sprichwort
Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.
Voltaire
Die Energie ist tatsächlich der Stoff, aus dem alle Elementarteilchen, alle Atome und daher überhaupt alle Dinge gemacht sind, und gleichzeitig ist die Energie auch das Bewegende.
Werner Heisenberg
Wer Geld braucht, gewinnt es sich durch die Kunst immer noch auf die unschuldigste Weise und tut jedenfalls anderen am wenigsten Schaden durch die Art, wie er ihr Geld ihnen abnimmt.
Wilhelm Raabe
Und wenn der Mensch noch so gerne immer in das Fernste schweifen möchte; er wird doch immer wieder mit der Nase auf das Nächstliegende gestoßen.