Man muss sich gewöhnen können, wenn man Geld verdienen möchte.
B. Traven
Wessen Vernunft soll man annehmen, wenn man den eigenen Verstand verloren hat?
Anonym
Lebensstandard ist kein würdiger Ehrgeiz für eine Nation.
Charles de Gaulle
Es gibt eine Zeit zum Schweigen und eine Zeit zum Reden. Nun ist es Zeit zum Schweigen
Christoph Blocher
Nach unten und oben Die nach unten gar so schneidig, Deren Haupt so hoch erhoben, O wie sind sie so geschmeidig Und wie kriechen sie nach oben!
Friedrich Pesendorfer
Das Alter hat auch seine Nachteile, so kann man zum Beispiel immer weniger Kerzen auf der Geburtstagstorte mit einem Atemzug ausblasen.
Heinz Rühmann
Die multikulturelle Gesellschaft ist eine Illusion von Intellektuellen.
Helmut Schmidt
Es ärgert einen, wenn man ihm die zu lesende Zeitung voraussagt.
Jean Paul
Und besonders bedarf die Jugend, dass man sie leite.
Johann Wolfgang von Goethe
Was, wenn die heutige die letzte Nacht der Welt wäre?
John Donne
Wer vermöchte das Leid zu ermessen, das der Branntwein anrichtet?
Louis-Sébastian Mercier
Je gefährlicher eine Sache ist und uns fliehen heißt, desto mehr jagen wir ihr nach.
Lucius Annaeus Seneca
Es ist der große Vorzug der Demokratie, daß sie Kritik organisiert.
Manfred Rommel
Die Dichter, von denen wir nie was gelesen, sie sind sehr wahrscheinlich die größten gewesen.
Pitigrilli
Um wirklich glücklich zu sein, braucht man einen Menschen, den man liebt, eine Aufgabe und eine große Hoffnung.
Ricarda Huch
Februar: Die Sonne kehrt zurück.
Roald Amundsen
Du und diese Stadt das Schicksal sei euch gnädig, und im Wohlergehen erinnert euch immer mit Freude an mich, wenn ich tot sein werde.
Sophokles
Lichtgestalten werfen lange Schatten.
Stefan Schütz
Zeigst du dich demütig, wird der Feind überheblich. Fliehe, um ihn zu ermüden. Stifte Verwirrung. Greife an, wenn der Feind unvorbereitet ist und bewege dich, wenn er es nicht erwartet.
Sunzi
Wo Bücher verstauben, wird auch der Geist nicht mehr poliert.
Waltraud Puzicha
Am lautesten nach Gewaltlosigkeit rufen diejenigen, die sich gewaltlos zu bereichern gedenken.
Wilhelm Schwöbel