Für jemand, der einen bewundert, tut der Mensch alles.
B. Traven
Sicherlich benötigt Gott keine Existenz; es ist wohl eher die Existenz, welche Gott braucht.
Alain
Ich denke oft darüber nach, was ist der Tod. Viele haben ja die Hoffnung, da könnte noch was kommen. Aber Gott hat uns klugerweise so geschaffen, dass wir nicht über den Tellerrand des Lebens gucken.
Armin Mueller-Stahl
Gott ist Licht wegen seiner Helligkeit, Friede wegen seiner Ruhe, eine Quelle wegen seiner überfließenden Fülle und der Ewigkeit.
Bernhard von Clairvaux
Wer Worte wie Xmas benützt, soll mit Gefängnis nicht unter drei Jahren bestraft werden.
Christian Nürnberg
Liegt nicht das ganze Problem des Lebens darin, allmählich, im Laufe der Jahre, eine runde Persönlichkeit aufzubauen?
D.H. Lawrence
Aus dem Klang eines Gefäßes kann man entnehmen, ob es einen Riss hat oder nicht. Genauso erweist sich aus den Reden der Menschen, ob sie weise oder dumm sind.
Demosthenes
Allein der Gedanke, daß dich ein anderer entträumen könnte, läßt mich nicht schlafen...
Elmar Kupke
Das Hirn ist bloß eine Fortsetzung des Darms: denkt immerfort ans Essen und Trinken.
Emil Baschnonga
Komplimente sind der beste Weg, auch Kritisches zu Gehör zu bringen.
Erwin Koch
Allmählich verwandelt das Mysterium des Lebens allen Kummer gewesener Tage in ruhige Heiterkeit.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Wir können nichts lieben, als was auf uns Bezug hat, und wir folgen bloß unserem Geschmack und unserem Vergnügen, wenn wir unsere Freunde uns selbst vorziehen. Nichtsdestoweniger ist es gerade dieser Vorzug, welcher die Freundschaft wahr und vollkommen macht.
François de La Rochefoucauld
Nichts ist frei in der Natur, aber auch nichts willkürlich in derselben.
Friedrich Schiller
Mit dem Pfeil, dem Bogen, Durch Gebirg und Tal Kommt der Schütz gezogen Früh am Morgenstrahl.
Seid freundlich zu den Zahlen, dann sind die Zahlen auch freundlich zu euch.
Gerhard Preiß
Lächeln des Freundes ist wie eine laufende Welle voll Licht!
Jean Paul
Ein Gedanke, der nicht gefährlich ist, ist gar nicht wert, ein Gedanke zu sein.
Oscar Wilde
Unser Denken täuscht uns Regeln vor, die unser Fühlen aufhebt. Und woher kommt das? Dem Denkenken sind Regeln immanent. Es kann sich nicht anders manifestieren. Und daran krankt es.
Paul Richard Luck
Die Liebe, der man in der oberen Gesellschaft begegnet, ist Wettkampf, ist Spiel.
Stendhal
Wir leiden immer am Nichtgesagten.
Ute Lauterbach
Von der Vergangenheit kann man nichts lernen.
Werner Fuld