Zitate über Bereichern

Je mehr Arme und Hungernde in der Welt, um so größer der Gewinn all derer, die es verstehen, die Armen zu gebrauchen, um sich an ihrer Arbeit zu bereichern.

B. Traven

Arm Arme Bereichern Gebrauchen Gewinn

Nicht Poesie ist's – toll geword'ne Prosa!

Alexander Pope

Beredsamkeit: Eine Verschwörung zwischen Rede und Tat mit der Absicht, den Verstand zu übertölpeln.

Ambrose Bierce

Ein Pilz ist ein Gemüse, das an feuchten Plätzen wächst und deshalb wie ein Regenschirm geformt ist.

Anonym

Die Geschichte zeigt uns das Leben der Völker und findet nichts, als Krieg und Empörung zu erzählen; die friedlichen Jahre erscheinen nur als kurze Pausen, Zwischenakte, dann und wann einmal. Und ebenso ist das Leben des einzelnen ein fortwährender Kampf, nicht etwa bloß metaphorisch mit der Not oder mit der Langeweile, sondern auch wirklich mit andern. Er findet überall den Widersacher, lebt in beständigem Kampfe und stirbt – die Waffen in der Hand.

Arthur Schopenhauer

Ich kenne aber nichts Beleidigenderes als einen Ruhm ohne Ehrerbietung. Erst achtet einen Menschen, dann verbeugt euch, hierauf verbeugt euch noch einmal, hernach rühmt ihn.

Carl Spitteler

Des Wortes Urgewalt gibt Kraft und Halt.

Friedrich Löchner

Wer auf der Erde ohne Bestimmung lebt, gleicht einem Schiff auf dem trockenen Land. Und wer nicht in das große Rad der Menschheit mit eingreift, der gleicht den zinnernen Taschenuhren der Kinder, die wohl Zeiger und Zifferblätter, aber keine mechanischen Eingeweide haben.

Gotthold Ephraim Lessing

Alles Erste bleibt ewig im Kinde!

Jean Paul

Schulen sind Produktionsstätten der Menschlichkeit, sofern sie bewirken, dass aus Menschen wirklich Menschen werden.

Johann Amos Comenius

Wer das Vergangene kennte, der wüßte das Künftige.

Johann Wolfgang von Goethe

Glück verheißend allein ist friedvolles Tun, Unglück verheißend das Handwerk des Krieges.

Laozi

Die Glocken klingen viel anders, wenn einem ein lieber Freund gestorben ist.

Ludwig Aurbacher

Gefahren schwacher Liebe, groß wie Boshaftigkeit.

Manfred Hinrich

Du kleidest Dich mit meiner Seele und bist doch selbst ihrer innerst Kleid.

Mechthild von Magdeburg

Der Sterbende ist Gottes Freund.

Mohammed

Weißt du, woran sich echter Stolz am besten erkennen läßt? Er ist frei vom Neide.

Otto von Leixner

Man muss nur warten können, das Glück kommt schon.

Paula Modersohn-Becker

Die wahren Narren setzen immer den Anderen die Kappen auf.

Stefan Schütz

Die Bosheit macht schwach und die Schwäche macht boshaft.

Theodor Gottlieb von Hippel

Wer das Glück hat, führt die Braut heim.

William Shakespeare