Sind geschäftig die Hände, bleibt ohne Weisheit das Herz.
Bai Juyi
Lehre dein Kind, den Mund zu halten. Es wird schnell genug reden lernen.
Benjamin Franklin
Es ist ein trockener Bissen, daran man sich genügen lässt, besser denn ein Haus voll Geschlachtetes mit Hader.
Bibel
Die schönste Frucht der Gerechtigkeit ist Seelenfrieden.
Epikur
Glück, als endlosen Zustand, gibt es nur nach dem Tod.
Friedrich Dürrenmatt
Es bedarf manchmal des Anstoßes der Nichtigen, um die Tüchtigen auf Trab zu bringen.
Friedrich Löchner
Es stößt die Freiheit an der Freiheit sich, und was geschieht, trägt der Beschränkung Zeichen.
Friedrich Schleiermacher
Jedes Wort bedarf der Deckung durch einen verborgenen Goldschatz im Herzen.
Fritz Diettrich
Aber Symphonie heißt mir eben: mit allen Mitteln der vorhandenen Technik eine Welt aufbauen.
Gustav Mahler
Viele Steine, müde Beine, Aussicht keine, Heinrich Heine.
Heinrich Heine
Manchmal glaube ich, das wir Menschen nur ein versehentlich vervielfältigter Prototyp sind, oder womit lassen sich die ständigen Aufenthalte in der Werkstatt erklären.
Jan Wöllert
Man öffnet jeden Morgen sein Geschäft und legt die Waren aus, um seine Kunden zu betrügen; und man schließt am Abend, nachdem man den ganzen Tag über betrogen hat.
Jean de la Bruyère
Aber eben daran erkennt man den Meister, daß er zu höhern Zwecken mit Vorsatz einen Fehler begeht.
Johann Wolfgang von Goethe
Der überzeugteste Atheist und gewissenloseste Verbrecher ahnt nämlich mindestens in seiner Todesstunde als Gewißheit, was er krampfhaft verleugnete und doch nie ganz bezweifelte: daß die Materie nicht das letzte Wort sei.
Karl Bleibtreu
Russland muss in die Nato.
Lech Wałęsa
Sucht füllt Leere mit Wahn.
Manfred Hinrich
Denn auch ihr Gelehrten lebt ebenso wie wir Arbeiter auf Kosten der Arbeit, die die Denker der Vergangenheit geleistet haben.
Maxim Gorki
Niemand weiß auch besser als ein Soldat, dass der Frieden kein kostenloses Geschenk ist, sonder dass man bereit sein muss, etwas für ihn einzusetzen. Das ist es, was der Soldat tut, nicht allein und primär für sich selber, sondern für die Gesellschaft und das Land im Ganzen.
Richard von Weizsäcker
Am Tag ein Bettler, nachts ein Dieb.
Sprichwort
Armut schändet nicht, aber sie drückt.
Um höher zu kommen, geht manch einer in die Knie.
Zarko Petan