Es gibt Regeln für das Glück: Denn für den Klugen ist nicht alles Zufall. Die Bemühung kann dem Glücke nachhelfen.
Baltasar Gracián y Morales
Alles, was war, ist nicht mehr. Alles, was sein wird, ist noch nicht. Das ist unser Unglück.
Alfred de Musset
Güte ist in Beziehung zu Menschen eine Pflicht. Bist du nicht gütig gegen Menschen, so bist du böse und erweckst Bosheit.
Arthur Schopenhauer
Du darfst heilig sein; das neidet dir keiner. Nur darfst du nicht gelten wollen. Alle die Menschen wollen dich gut, bis zur Heiligkeit, aber daß du das Gute von ihnen verlangst, das macht dich zu ihrem Feinde.
Arthur Stahl
Wann wird dies sein? Wann wird das sein? – Wann wir es uns verdient haben werden.
Christian Morgenstern
Respekt ist entweder berechtigt, oder Angst.
Erhard Blanck
Man lernt von außen nach innen, von innen nach außen bildet man sich.
Ernst von Feuchtersleben
Mache dir nur jemanden zum Freund, der bewiesen hat, daß er zuhören kann.
Friedrich Löchner
Im Beifall ist immer eine Art Lärm: selbst in dem Beifall, den wir uns selber zollen.
Friedrich Nietzsche
Zur Familie gehörten ursprünglich auch die Sklaven. Später nannte man sie Hausfrauen.
Gerlind Fischer-Diehl
Wir sitzen. Wie besessen. Am Computer.
Hans Ulrich Bänziger
Du wirst kein Buch finden, wo du der göttlichen Weisheit mehr innewerden könntest, als wenn du auf einer grünenden und blühenden Wiese gehst. Da wirst du die wunderbare Kraft Gottes sehen, riechen, schmecken.
Jakob Böhme
Ältere Bekanntschaften und Freundschaften haben vor neuen hauptsächlich das voraus, daß man sich einander schon viel verziehen hat.
Johann Wolfgang von Goethe
In der Schlinge hoffe ich, daß der Strick reißt.
Manfred Hinrich
Scheinbar gelebt, wirklich gestorben.
Tue, was des Lohnes wert ist, und begehre keinen!
Matthias Claudius
Wer die Fähigkeit zu spielen verliert, verliert auch das Gefühl dafür, dass die Welt plastisch ist.
Richard Sennett
Die Schule des Lebens kann man nicht schwänzen.
Sprichwort
Ein Kompliment ist ein Kuß durch einen Schleier.
Victor Hugo
Alles bricht auseinander. Die Mitte hält nicht mehr.
William Butler Yeats
Wem der Neid, die krumme Arglist, Nahrung gibt, Des Biß wagt an die Besten sich.
William Shakespeare