Das laue Ja eines außerordentlichen Mannes ist höher zu schätzen als der ganze allgemeine Beifall. Denn aus den Weisen spricht Einsicht, und daher gibt ihr Lob eine unversiegbare Zufriedenheit.
Baltasar Gracián y Morales
Der Mensch ist dadurch groß, daß er sich elend weiß. Ein Baum weiß sich nicht elend.
Blaise Pascal
Wenn ich 23 oder 24 bin, dann bin ich der Becker, der die Gegner immer abschießt.
Boris Becker
Farbe tragen heißt Farbe bekennen!
Carl Rabl
Kinski war eigentlich pflegeleicht, aber wenn er spielte, war er unkontrollierbar.
Edith Hancke
Es gibt freigebige Naturen, die mit dem Gelde um sich werfen, wenn es verdoppelt zurückkommen muß: es sind ökonomische Verschwender.
Emanuel Wertheimer
Es bringt die Zeit ein anderes Gesetz.
Friedrich Schiller
Woran erkennt man aber deinen Ernst, wenn auf das Wort die Tat nicht folgt?
Das Wissen muß zu Liebestaten reifen.
Friedrich von Sallet
Nicht die Gunst, sondern vielmehr die Ungunst der Verhältnisse ist der Hammer, welcher den Mann schmiedet.
Johannes Scherr
Es ist nicht gut, wenn man etwas zu sehr wünscht.
John Steinbeck
Die Philosophie kann sich nicht verwirklichen ohne die Aufhebung des Proletariats, das Proletariat kann sich nicht aufheben ohne die Verwirklichung der Philosophie.
Karl Marx
Dummheit tut weh, sonst gäbs nicht so viel Geschrei.
Manfred Hinrich
Gewisse Mißbräuche ärgern den Satiriker so sehr – daß er sich hinsetzt und vergnügt darüber schreibt.
Otto Weiß
Nicht nur Lob, auch Tadel zur Unzeit bringt Schaden.
Plutarch
Die Seele ist die Brücke, die zur Unsterblichkeit führt.
Rabindranath Thakur
Globalisierung beginnt nicht bei den Exportquoten, sie beginnt in den Köpfen der Manager.
Roland Berger
Weit zurück kann nicht folgen, und weit vorn kann nicht zurückschauen.
Sprichwort
Für ein Kind ist eine Pfütze mit einer Kaulquappe aufregender als die ganze Südsee.
Ulrich Erckenbrecht
Man gewöhnt sich an alles, vor allem an seine eigenen schlechten Gewohnheiten.
Walter Ludin
Laß dich von dem Glücke suchen: Fehlt's den Weg, so mag es fluchen. Aber suchst du selbst das Glück, Kömmst du fluchend oft zurück.
Wilhelm Müller