Zitate über Berühren

Die Leidenschaft färbt alles, was sie berührt, mit ihren Farben, bald günstig, bald ungünstig.

Baltasar Gracián y Morales

Berühren Farbe Färben Leidenschaft

Was kann es edleres geben als die Mutter Gottes, was herrlicheres als sie, die vom Abglanz des Vaters auserwählt wurde.

Ambrosius von Mailand

Es gibt Menschen neben denen kannst du wachsen und es gibt Menschen neben denen wirst du immer kleiner

Anke Maggauer-Kirsche

Denken ist Arbeit, Arbeit ist Energie, und Energie soll man sparen.

Anonym

Wo Macht ist, gibt es keine Liebe.

Anton Gill

Jesus Christus spricht: Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte und der Lebendige.

Bibel

Erwarte alles vom Mitleid, nur keine Hilfe.

Emanuel Wertheimer

Selbstbewusstsein ist etwas Gesundes, solange es andere nicht krank macht.

Ernst R. Hauschka

Um den Weg der göttlichen Erkenntnis leicht und sicher zu gehen, und der Weisheit auf die Spur zu kommen, haben alle Philosophen zwei Dinge für unerläßlich erachtet: Gottes Führung und der Menschen Genossenschaft.

François Rabelais

Jeder Mensch, der in sich unecht, oberflächlich und unwahr ist, vermehrt den trüben Nebeldunst der Welt, der um Wahrhaftigkeit ringt, vermehrt ihre Klarheit. In dem großen Kampf der geistigen Gewalten ist jeder von uns eine mitschaffende Kraft, ob wir es wissen oder nicht.

Gertrud Prellwitz

Die Globalisierung wischt unsere Eigenart aus.

Hans Ulrich Bänziger

Wer sich für den Größten hält, wird nachlässig und macht Fehler. Das sage ich aus eigener Erfahrung.

Hans-Olaf Henkel

Wohlthun wird ewig die höchste und reinste Freude eines liebevollen Menschenherzen bleiben.

Heribert Rau

Nur Künstler und Kinder sehen das Leben wie es ist.

Hugo von Hofmannsthal

Der Maler hat es mit dem Anstreicher gemeinsam, daß er sich die Hände schmutzig macht. Eben dies unterscheidet den Schriftsteller vom Journalisten.

Karl Kraus

Ein Schicksal in den Genen, ein Schicksal in der Hand.

Manfred Hinrich

Bildung lehrt die Menschen, das von ihnen im Verkehr mit andern etwa für unerläßlich erachtete Maß von Gemeinheit immer in die Formen eines gewissen äußeren Anstands zu bringen.

Max Burckhard

Heute kennt man von allem den Preis und von nichts den Wert.

Oscar Wilde

Zu bedenken! Das Wort, mit dem dein Feind Dich wollte kränken, Das sollst Du, frei von Zorn, in Dir bedenken. Es kann darin ein Korn der Wahrheit liegen, Die schonend Dir der Freund stets hat verschwiegen.

Otto von Leixner

Das Schicksal hält es immer mit den Kühnen.

Philippe Destouches

Wissen, Sein und Glückseligkeit sind keine Eigenschaften der Seele, sie sind ihr Wesen.

Vivekananda