Die einzige Zeit, die wir wirklich beherrschen können ist die Zukunft. Sie können wir nach unseren Wünschen formen.
Baltasar Gracián y Morales
Der ärmste Mensch ist der, der keine Beschäftigung hat.
Albert Schweitzer
Der männliche Geist braucht immer Antagonisten, um zu Erfolg und Fortschritt zu kommen.
Charlotte Perkins Gilman
Er unterweise dich und rate dir zum Rechten! Den Guten ist er lieb und ist verhaßt den Schlechten. (77. Vers)
Dhammapada
Die Gewerkschaften müssen die Reform des Flächentarifs in ihrem eigenen Interesse schnellstmöglich umsetzen, denn sonst droht die Gefahr, dass die Politik uns dies aus der Hand nimmt.
Dieter Schulte
Nur dem Ernst, den keine Mühe bleichet, Rauscht der Wahrheit tief versteckter Born.
Friedrich Schiller
Wer behauptet, Liebe zu eigenen Kindern stehe der Liebe zu Gott entgegen, der lästert Gott auf eine kaum steigerbare Weise.
Gregor Brand
Mörder gibt es nicht deswegen, weil die Welt schlecht ist, sondern weil Mörder schlecht sind.
Die Gewohnheit macht die Handlungen leicht, die Angewohnheit notwendig.
Immanuel Kant
Wünsche können ohne Kraft und Talent sein; aber nie sind Kraft und Talent ohne Wünsche.
Johann Jakob Engel
Es ist besser, es geschehe dir unrecht, als die Welt sei ohne Gesetz. Deshalb füge sich jeder dem Gesetze.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer kein Selbstbewusstsein hat, braucht ein Nationalbewusstsein.
Lisa Fitz
Psychologisch betrachtet faszinieren mich die Frauen sehr viel mehr. Sie sind bedeutend komplizierter als die Männer, diese einfachen Geschöpfe.
Marie-Francoise Hans
Mit jedem Menschen ist etwas Neues in die Welt gesetzt, was es noch nicht gegeben hat, etwas Erstes und Einziges.
Martin Buber
Ich bleibe in der Überzeugung, unser Gott läßt keinen Deutschen zugrunde gehen, am allerwenigsten Deutschland.
Otto von Bismarck
Was nützt die Kuh, die weder Kalb noch Milch uns gibt? Was nützt ein Sohn, der nichts gelernt und uns nicht liebt?
Panchatantra
Ich habe mein Schicksal selbst geschmiedet und ich bereue nichts.
Romy Schneider
Das Schicksal, welches die Alten blind nannten, sieht recht gut und handekt nach Gründen. Die Ereignisse folgen sich, entwickeln sich in der Geschichte mit einer überraschenden Folgerichtigkeit und die menschliche Vernunft muß sich ihres kurzen Maßstabes begeben vor diesen gewaltigen Syllogismen des Schicksals.
Victor Hugo
Das Vergnügen, recht zu behalten, wäre unvollständig ohne das Vergnügen, andere ins Unrecht zu setzen.
Voltaire
Visuelles Zeitalter Aus den Augen, aus dem Mund.
Walter Ludin
Wesentliche Dinge im Leben sind nicht zuletzt der Humor und die Fähigkeit, über sich selbst zu lachen.
Yehudi Menuhin