Alles schmeckt besser nach dem Entbehren. Der Besitz der Dinge vermindert nicht nur unseren Genuß, sondern er vermehrt auch unseren Verdruß.
Baltasar Gracián y Morales
Das Geheimnis des Glücks liegt nicht im Besitz, sondern im Geben. Wer andere glücklich macht, wird glücklich.
André Gide
Es gibt nichts, was schlimmer ist als eine Niederlage - mit Ausnahme eines Sieges.
Arthur Wellington
Ohne meine Frau wäre die Ehe unerträglich.
Don Herold
Die Regierung ist hauptsächlich eine kostspielige Organisation, die sich mit Übeltätern abgibt und die Leute besteuert, die sich ordentlich aufführen. Für die anständigen Menschen tut die Regierung ziemlich wenig - abgesehen davon, dass sie sie ärgert.
Edgar Watson Howe
Aufbauende Gedanken sind unsichtbare Wohltäter.
Ernst Ferstl
Er trug die Livree des Hungers und des Elends.
Georg Christoph Lichtenberg
So geht es dem Empfindsamen! Die Liebe spielt ihnen immer die schlimmsten Streiche.
Gotthold Ephraim Lessing
Für den floh ist der löwe das opfer.
Harald Schmid
Ich bin zwar nicht der Chefverkäufer der deutschen Wirtschaft, aber ich kann Wege bereiten.
Helmut Kohl
Der Name ist wichtiger als das Produkt. Man bezahlt ihn.
Holger Rust
Wir sind deshalb da, um das Vergängliche unvergänglich zu machen.
Houston Stewart Chamberlain
Weise Männer lassen den Knaben unter der Hand dasjenige finden, was ihm gemäß ist, sie verkürzen die Umwege, durch welche der Mensch von seiner Bestimmung, nur allzu gefällig, abirren mag.
Johann Wolfgang von Goethe
Hinhören und nochmals hinhören. Es ist so wie es Ihnen scheint.
Luigi Pirandello
Zweifel: Sterbehilfe zu lebendiger Gewißheit.
Manfred Hinrich
Der Vormensch ist noch da, doch der Mensch kommt schon vor.
Der Papst macht immer wieder die alten Kardinalfehler.
Ich hoffe nichts, ich fürchte nichts, ich bin frei.
Nikos Kazantzakis
Auch wenn der Apfel schrumpelig wird, verliert er nicht seinen guten Duft.
Sprichwort
In der Kunst wird immer etwas ganz Unterschiedliches gemacht. Und immer ein und dasselbe.
Wassily Kandinsky
Gewiß ist es fast noch wichtiger, wie der Mensch das Schicksal nimmt, als wie sein Schicksal ist.
Wilhelm von Humboldt