Ein Weiser nutzt seine Feinde besser aus als ein Narr seine Freunde.
Baltasar Gracián y Morales
In glücklichen Tagen ist man anspruchsvoll.
Aischylos
In jedem Bild gibt es zwei Personen: Den Fotografen und den Betrachter.
Ansel Adams
Vielen Dank, Herr Wöhner!
Ernst Dieter Lueg
Anderen Menschen einen Spiegel vorzuhalten, hat den Nachteil, nicht selbst hineinschauen zu können.
Ernst Ferstl
Wer sich zuviel mit dem Kleinen abgibt, der wird gewöhnlich unfähig fürs Große.
François de La Rochefoucauld
Die Fülle und Herrlichkeit dieser Musik-Majestät sind unbestritten.
Franz Liszt
Das Weib, sobald es ein Kind hat, liebt den Mann nur noch so, wie er selbst das Kind liebt.
Friedrich Hebbel
In allem Leben ist ein Trieb Nach unten und nach oben; Wer in der rechten Mitte blieb Von beiden, ist zu loben.
Friedrich Rückert
Jeder Krieg ist für mich ein Bankrott der Politik.
Gerd Schmückle
Ein anderes ist: auf etwas antworten, ein anderes: etwas beantworten.
Gotthold Ephraim Lessing
Das hat auf der Schulbank mich manchmal verbittert, Daß man halbtot uns mit Lessing gefüttert; Aber vom hohen, herrlichen Herder Piepsten kein Wörtlein die Jugendzeitmörder.
Heinrich Vierordt
Wir wundern uns nie über den Sonnenaufgang einer Freude, sondern immer nur über deren Untergang.
Jean Paul
Glaube und Liebe ist das A und das O der naturgemäßen, folglich der elementarischen Bildung zur Menschlichkeit.
Johann Heinrich Pestalozzi
Aus den Augen, aus dem Sinn.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer vom Wecker träumt, hat das Prinzip nicht kapiert.
Karl-Heinz Karius
Man muß nicht alles glauben, was man hört.
Marcus Tullius Cicero
Man soll die Zuschauer nicht belehren, sondern berühren.
Meryl Streep
Die Dinge sind nicht immer so wie sie scheinen.
Phaedrus
Darum ist die Natur so groß, weil sie vergessen hat, daß sie Chaos war; und doch kann es ihr auch wieder einfallen, wenn es sein muß.
Søren Kierkegaard
Man leiste nur was und lasse Wirkungen von sich ausgehen, so kommen gute Gegenwirkungen von selbst.
Theodor Storm