Man hüte sich, da einzutreten, wo eine große Lücke auszufüllen ist.
Baltasar Gracián y Morales
Es gibt niemals einen guten Krieg oder einen schlechten Frieden! Weil Krieg niemals gut und Frieden niemals schlecht ist!
Benjamin Franklin
Ich könnte einen tausend Pfund teuren Anzug anziehen und würde noch immer abgerissen aussehen.
Bob Geldof
S gibt Zeiten, da des Glücks zu viel, und Zeiten, da's zu wenig; 's gibt Tage, da du Bettler bist, und Stunden, da du König.
Cäsar Flaischlen
Er war dem Tod so knapp entkommen, daß das, was ihm vom Leben übrigblieb, unsäglich kostbar für ihn war.
D.H. Lawrence
Es ist gut, daß wir nicht wissen, was unsere Welt zusammenhält. Wir hätten sie sonst schon längst auseinandergenommen.
Ernst Ferstl
Wahlversprechen werden in Bayern immer nur von der CSU gebrochen, niemals von mir.
Franz Maget
Eine starke Seele bei aller feinen, zarten Fühlbarkeit ist doch das glücklichste Geschenk des Himmels.
Friedrich Schiller
Warum hat Gott den Menschen das Gefühl der Schamhaftigkeit eingeflößt? Damit der Schneider leben kann.
Georg Büchner
Wenn sein Schuss rein gegangen wäre, hätte das Ergebnis anders aussehen können.
Giovanni van Bronckhorst
Schon mancher König war über einen Bauer gestolpert.
Hans Ludwig Herder
Das einzige Mittel gegen den Aberglauben ist die Wissenschaft.
Henry Thomas Buckle
Eitelkeit oder Liebe heilen die Frauen von der Trägheit.
Jean de la Bruyère
Der Mensch bleibt für die Wahrheit kalt. Für die Lüge gerät er in Feuer.
Jean de La Fontaine
Es gibt nichts heilsameres für unsere Seele, als einem geliebten Menschen sein Herz zu öffnen und eingelassen zu werden in das Herz derer, die wir lieben.
Jochen Mariss
Die deutsche Einheit ist nicht nur eine nationale Frage der Deutschen, die deutsche Einheit ist eine Frage der Selbstbehauptung der Völker Europas und der Weltdemokratie.
Kurt Schumacher
Gute Waren machen gute Märkte.
Nicholas Breton
Vor den alten Dummköpfen haben die jungen keine Ruhe.
Sprichwort
Kleine Jäger sind oft größere Tiere als große Elefanten.
Unsere Hauptaufgabe ist nicht, das zu sehen, was undeutlich in weiter Ferne liegt, sondern das, was klar auf der Hand liegt.
Thomas Carlyle
Die guten Mächte sagen: Ich will schaffen und sein; die bösen sagen: Ich will haben und scheinen.
Walther Rathenau