Nie wird der den Gott auf dem Altar gehörig verehren, der ihn als einen Stamm im Walde gekannt hat.
Baltasar Gracián y Morales
Jene, die den Krieg säen, sitzen meistens im sicheren Bunker
Anke Maggauer-Kirsche
Er wartete auf Rechtsspruch, siehe, da war Rechtsbruch.
Bibel
Wie glücklich könnte jeder sein mit dem Glücke, das er nicht achtet.
Carl Weitbrecht
Wein, Gesang und Liebe haben mich wieder jung gemacht.
Friedrich von Bodenstedt
Wer sich einen Bären aufbinden lässt, muss ihn auch schleppen.
Gerlinde Nyncke
Jeder neue Gedanke ist eine Gerade.
Jakob Bosshart
Ales dies Vorübergehende lassen wir uns gefallen. Bleibt uns nur das Ewige jeden Augenblick gegenwärtig, so leiden wir nicht an der vergänglichen Zeit.
Johann Wolfgang von Goethe
Lerne nun gehorchen, daß du herrschen lernst!
Warum sollte ein hochqualifizierter Ausländer in ein Land gehen, in dem er sich ständig dafür rechtfertigen muss, dass er hier ist?
Jutta Allmendinger
Schreibe doch einer ein ernsthaftes Buch über die Frage: Was erscheint dem Prosaischen poetisch?
Karl Gutzkow
Glück als Zustand ist abzulehnen: Er würde jedes Streben abtöten.
Manes Sperber
Das Ziel der Kunst ist es, einfach eine Stimmung zu erzeugen.
Oscar Wilde
Um dich zu entwickeln, höre auf, eine Kopie zu sein.
Pavel Kosorin
Mancher versteht es, aus seinen Krücken Stelzen zu machen.
Peter Sirius
Ich denke, dem Glücklichen schlägt keine Stunde, und er soll die glückliche Stunde nicht abkürzen, auch nicht auf die Gefahr hin, einmal unpünktlich zu sein.
Theodor Fontane
Die Wikis sind ein großartiges Zeichen dafür, wie Menschen kreativ werden wollen.
Tim Berners-Lee
Je mehr einer weiß, desto mehr bezweifelt er.
Voltaire
Allzu heftige Erleuchtungen führen zur Verblendung.
Walter Ludin
Je verwickelter die Leistungen werden, um so nötiger wird es, daß unter ihnen wieder eine Gliederung eintrete, innerhalb deren die relativ schwächeren Geister im Dienste der Ideen arbeiten, deren Hauptträger zwar die Entwicklung ihrer Bahn anweisen, ohne sie aber im einzelnen bestimmen zu können.
Wilhelm Max Wundt
Von Jürgen Kohler, den sie alle nur Kokser nennen, zurück zum heutigen Gegner Kolumbien - eine gelungene Überleitung wie ich finde.
Wolf-Dieter Poschmann