Wir handeln in aufgeklärtem Selbstinteresse.
Barack Obama
Indem ich einem Insekt aus der Not helfe, tue ich nichts anderes, als das ich versuche, etwas von der immer neuen Schuld des Menschen an der Kreatur abzutragen.
Albert Schweitzer
Ich trank die Liebe, Becher über Becher: Der Trank versiegte nie, noch ward ich satt.
Ayn al-Quzat Hamadani
Frieden kann nur von Dauer sein, wenn die Menschenrechte geachtet werden.
Dalai Lama
Die Vorstellung, daß einem das Leben geschenkt worden ist, erscheint mir ungeheuerlich.
Elias Canetti
Es gibt nicht nur die ewig Gestrigen, es gibt auch die ewig Morgigen.
Erich Kästner
Auf dem Acker der Halbbildung gedeiht das Unkraut der Einbildung ganz besonders gut.
Erich Limpach
Leicht über die Lippen kommende Worte sollten wir lieber nicht auf die Goldwaage legen.
Ernst Ferstl
Der erste Schritt auf dem Weg zur Liebe ist der Sprung über den eigenen Schatten.
Heuchelei im Alltag ist angewandte Schauspielkunst.
Ernst R. Hauschka
Wenn wir uns nicht selbst schmeichelten, könnte uns die Schmeichelei der anderen nicht schaden.
François de La Rochefoucauld
Wenn vierundzwanzig Leute eine Bank leiten wollen, dann ist das wie mit einem Mädchen, das vierundzwanzig Freier hat. Es heiratet sie keiner. Aber am Ende hat sie ein Kind!
Georg von Siemens
Ein komischer Vogel.
Horaz
Wir brauchen alle etwas, das das Blut rasch vorwärts treibt, es dichtet sich doch noch einmal so gut, wenn man beweibt.
Kurt Tucholsky
Wir sind nichts weiter als Tote, die darauf warten, ihren Posten einzunehmen.
Marcel Proust
Latinos sind sinnliche Enthusiasten. In Brasilien werfen sie Blumen auf dich. In Argentinien sich selbst.
Marlene Dietrich
Bei einer guten Tat sind wir uns stets selbst genug; bei einer bösen Tat sehen wir uns jedoch nach Mitschuldigen um.
Martin Heinrich
Bochum ist vielleicht keine Stadt zum Träumen. Aber es ist meine Heimat. Hier bin ich zu Hause. Nicht mehr so oft wie früher. Aber immer wieder gerne.
Norbert Lammert
Es ist kaum zu glauben, wozu Unbildung alles fähig ist.
Stefan Schütz
Wer gefallen will, ist schon gefallen.
Ulrich Erckenbrecht
... denn in uns eingepflanzt ist der Drang nach oben, in Sehnsucht, Wollen und Handeln. Ein Denken, das diesen Drang zu vernichten strebt, macht uns zu Verzagten des Gewissens, zu Stümpern des Tuns.
Walther Rathenau