Welches Wissen wir auch erlangen, es geht auf Kosten des Glaubens.
Barry Unsworth
Gärtner, Maler, Philosophen, Dichter - gehet nach Wörlitz!
Charles Joseph de Ligne
Einen Hund kann man sich halten, aber mit Katzen ist es anders. Die Katze hält sich ihre Leute, denn für sie sind die Menschen nützliche Haustiere. Ein Hund tut uns schön, aber der Katze müssen wir schöntun. Der Hund ist ein Angestellter, die Katze ein freier Mitarbeiter.
George Mikes
Die Macht der Gewohnheit ist die gewöhnlichste, aber auch gefährlichste Form der Macht.
Gerhard Uhlenbruck
Der Eigensinn ist die Energie der Dummen.
Jean-Paul Sartre
Männer sind manchmal weise, Frauen sind immer klug.
Karl Heinrich Waggerl
Religion und Sittenlehre werden in unseren Betrachtungen unterschieden, in Wirklichkeit sind sie aber ein und dasselbe.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Niemand liebt das Leben so wie einer, der alt wird.
Lucius Annaeus Seneca
Der Ball muss ins Tor.
Martin Wagner
Alles, was ich weiß, ist, dass man das Leben nicht verstehen kann ohne viel Güte, und dass man es nicht leben kann ohne viel Güte.
Oscar Wilde
Einer rechten Mutterliebe ist auch ein fünfzigjähriges Opferleben noch eine Freude und ein Segen.
Paul Keller
Neue Ideen haben nicht selten eine lange Ahnenreihe.
Peter E. Schumacher
So manch einer hält sich schon für außergewöhnlich begabt, weil er seinen Namen einigermaßen auswendig hersagen kann.
Witze über eine Katastrophe zu machen, bleibt für uns ein Tabu. Deshalb sage ich auch nichts über die neue SAT.1-Show mit Jürgen von der Lippe.
Rudi Carrell
Ein Narr ist mit solchen Gaben ausgestattet, daß sie hundert Gelehrte verblüffen würden.
Saadi
In allen Adern fließt Blut.
Sprichwort
Wir sind Gottes Utopia. Aber eins im Werden.
Stefan Andres
Die größten Sorgen habe ich mir oft über die Dinge gemacht, die hinterher nicht eingetreten sind.
Sven Hedin
Wechsel ist das Los des Lebens, und es kommt ein anderer Tag.
Theodor Fontane
Ich hasse die Annahme, daß der Mensch alles kann, aber manches kann er.
Mit der Sittlichkeit fällt die Sitte, mit der Sitte lösen sich die Gesellschaftsgebilde.
Wilhelm Heinrich Riehl