Barthold Heinrich Brockes Zitate

Wie viel euch unbekannt Säfte, Wie viele Millionen Kräfte, Die eurem Witz verborgen sein, Schließt die Natur vermuthlich ein!

Barthold Heinrich Brockes

Kraft Million Natur Verbergen Witz

In wissenschaftlichen Kontroversen ist nichts bedenklicher als der Respekt vor Schlagworten, wodurch die Gegensätze oft unnütz verschärft werden. Das ist ebenso falsch als die Sucht, die Gegensätze zu vertuschen.

Adolph Heinrich Gotthilf Wagner

Lieber Hosenträger als gar kein Halt.

Anonym

Ich bin es leid, hier dauernd nur rumzuhängen, sagte die Glühbirne und brannte durch

Anonym

... und nichts ist am Greise so lächerlich wie die Liebe, obwohl sie es außer anderen Wunderdingen oft zuwege bringt, ohne Rücksicht auf die Jahre ein erfrorenes Herz von neuem auflodern zu lassen.

Baldassare Castiglione

Auf der Stirne wohne und aus dem Auge strahle bei guten Jugendlehrern immer eine liebenswürdige Heiterkeit, damit zwar alles nach ihrem Willen, aber ohne Zwang und Furcht geschehe. Das stürmische Wetter ist niemands Freund, aber der Anblick des heiteren Himmels erquickt jedes fühlende Herz.

Clemens XIV.

Nicht jeder Gedanke findet ganz zu seinem rechten Wort hin und nur darum ist er nicht ganz wahr.

Ferdinand Ebner

Offenkundig sind wir zu großen Teilen eine reine Spaßgesellschaft geworden, die sich einem Zustand kollektiver Dekadenz nähert.

Friedrich Merz

Wer sich selber nie glaubt, lügt immer.

Friedrich Nietzsche

Daß die Menschen so oft falsche Urteile fällen, rührt gewiß nicht allein aus einem Mangel an Einsicht und Ideen, sondern hauptsächlich davon her, daß sie nicht jeden Punkt im Satze unter das Mikroskop bringen und bedenken.

Georg Christoph Lichtenberg

Man darf nicht mehr Glück verbrauchen, als man erzeugt.

Glenn Close

Ich kann mir sehr gut eine Zeit vorstellen - sie wird wahrscheinlich schneller kommen, als ich es gut finde , in der wir in die Lage kommen, uns an Landesregierungen zu beteiligen.

Gregor Gysi

Wer mit sich selbst uneins ist, der ist niemands Freund.

Johann Geiler von Kaysersberg

Ich bin in Staatsgeschäften alt geworden, um zu wissen, wie man einen verdrängt, ohne ihm seine Beteiligung zu nehmen.

Johann Wolfgang von Goethe

Der Schnaps ist des Menschen Fluch!

Karl Emil Franzos

Veränderungen begünstigen nur den, der darauf vorbereitet ist.

Louis Pasteur

Die Bildung des Willens ist der eigentliche Mittelpunkt der Pädagogik.

Ludwig Adolf Wiese

Nichts teilt man lieber als die eigene Meinung.

Michael Rumpf

Es gibt keine schlechten Mannschaften, Marschall. Es gibt nur schlechte Offiziere.

Napoléon Bonaparte

Man sollte nichts übereilen. Selbst Gott hat die Welt nicht in einem Tag erschaffen.

Napoléon Bonaparte

Die Augen sind die Signalfeuer der Seele.

Peter Sirius