Zitate über Forderung

Die Verbreitung der Wahrheit ist die erste Forderung der Sittlichkeit, und an der Betätigung dieses Grundsatzes unterscheidet sich die neue Zeit von der alten, deren Moral darauf hinauslief, keine Wahrheit zu verbreiten und nur einzelnen Bevorzugten sie vorzubehalten.

Bartholomäus von Carneri

Betätigung Forderung Sittlichkeit Verbreiten Verbreitung

Wem das, was gestern Lüge war, sich heute frech als Wahrheit tarnt, dem bietet sich ein Chaos dar, das selbst den Allerdümmsten warnt.

Erich Limpach

Wer wird nicht in Zorn geraten, wenn die Sache auch ohne naive Fragen klar ist und wenn man beschlossen hat, nicht mehr darüber zu sprechen.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Der echte Parteimann lernt nicht mehr, er erfährt und richtet nur noch.

Friedrich Nietzsche

Ich fordere die Automobilindustrie dringend auf, ihre fertigen Modelle mit niedrigem Spritverbrauch endlich auf den Markt zu bringen.

Günter Rexrodt

Heldentum ist der Triumph der Seele über das Fleisch.

Henri-Frédéric Amiel

Und wenn du noch so oft an ihre Türen klopfst, die Natur wird nie erschöpfend Auskunft geben.

Iwan Sergejewitsch Turgenew

Die dicken Frauen sind dünn gesät. Man trifft sie nie am Sprunggerät.

Joachim Ringelnatz

Jeder Glaube an ein Göttliches, das mehr enthält als den Begriff der moralischen Weltordnung, ist mir ein Greuel und eines vernünftigen Wesens unwürdig.

Johann Gottlieb Fichte

Frömmigkeit verbindet sehr, aber Gottlosigkeit noch viel mehr.

Johann Wolfgang von Goethe

Mich dünkt, ich hör' einen ganzen Chor von hunderttausend Narren sprechen.

Johann Wolfgang von Goethe

Mich beeindruckt die Gläubigkeit, mit der sich die Menschen von jeder neuen Entwicklung die Rettung der Welt erhoffen. Gestern war es Systems Dynamik, heute sind es die Expertensysteme und immer wieder verspricht man sich von der neuen Technik die Lösung aller Probleme. Das beweist mir, daß die Menschen zur Technik kein vernünftiges Verhältnis haben.

Joseph Weizenbaum

Nur glückliche Menschen können ganz gut sein, und das ist das Schlimmste an dem Stachel des Unglücks, dass er zugleich vergiftet ist.

Karl Emil Franzos

Wir sind weniger beleidigt von der Verachtung der Dummköpfe als von der nur mittelmäßigen Schätzung seitens geistreicher Leute.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Wer innerlich nicht frei ist, der hat auch keine Freizeit.

Manfred Rommel

Die Frauen sind für selbstlose Liebe dankbar, aber die selbstsüchtige erwidern sie.

Marie von Ebner-Eschenbach

Der Mensch ist sich so fern, das er meint die Sonne ginge jeden Tag auf und unter.

Raik Dalgas

Arbeit und Ruhe gehören zusammen wie die Wurzeln und die Blüte.

Sprichwort

Was sie hier auf dem Rasen sehen, kostet viele viele Millionen Geld, wenn man diese Spieler kauft.

Waldemar Hartmann

Wer am Bahndamm wohnt, kann sich Phon schreiben.

Werner Mitsch

Das Unglück, das Dir das Schicksal brachte, ist leichter zu überwinden als das, welches Dir Menschenhand bereitete.

Wilhelm Vogel