Zitate über Ausgang

Furcht ist eine unbeständige Traurigkeit, entsprungen aus der Idee eines zukünftigen oder vergangenen Dinges, über dessen Ausgang wir in gewisser Hinsicht zweifelhaft sind.

Baruch Benedictus de Spinoza

Ausgang Furcht Hinsicht Idee Traurigkeit

Weißt Du, dass Einsamkeit, solange sie ein Gefühl bleibt, schmachten lässt und schmeichelt und nachzudenken hindert und lockend winkt? Und dann verwandelt sie sich plötzlich aus Gefühl - in Wissen, und da macht sie fest, hält im Zaum und zwingt wieder, aus sich selbst zu schöpfen.

Alexander Alexandrowitsch Blok

Ich scheue Kritik, die nur verletzt, ohne zu bessern und halte die meinige nicht einmal für berechtigt. Zuerst muß man wissen, dann erst fragt sich, ob man besser wisse.

Alexander von Villers

(Aus)Bildung ist der beste Reiseproviant für die Reise zum hohen Alter.

Aristoteles

Die Mäßigkeit dient dazu, jene Kühle und Klarheit des Kopfes sich zu verschaffen, welche durchaus unerläßlich ist, wo man beständige Wachsamkeit beobachten und auf der Hut sein muß gegen die unermüdliche Anziehungskraft alter Gewohnheiten und die Gewalt beständiger Versuchungen.

Benjamin Franklin

Christus ist freiwillig in den Tod gegangen, weil er wohl wußte, daß, wenn er seine Lehre nicht mit seinem Blute besiegelte, sie keinen Glauben finden würde.

Carmen Sylva

Wir müssen zermalmen oder werden zermalmt.

Charles Dickens

Du wähnst die Welt bei dir zu Haus - die Wirklichkeit sieht anders aus.

Erich Limpach

Frommer ist der Frauen als der Männer hartes Herz.

Felix Dahn

Unmoral: Dieses Wort, mit Nachdruck gesprochen, erhebt den, der es verwendet.

Gustave Flaubert

Was können Männer? Gib mir zwei Tage Zeit, dann komme ich drauf!

Harald Schmidt

Der mittelmäßigste Roman ist immer noch besser als die mittelmäßigsten Leser, ja, der schlechteste partipiziert etwas von der Vortrefflichkeit des ganzes Genres.

Johann Wolfgang von Goethe

Nicht wer viele Ideen, sondern wer eine Überzeugung hat, der kann ein großer Mann werden.

József Eötvös

Wir vermerken viele Laster, um wenige Tugenden anzuerkennen.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Im Wein ist die Wahrheit verdünnt.

Manfred Hinrich

Wenn die Ehepartner vom Standesbeamten nach dem Zufallsprinzip ausgewählt würden, würde sich das durchschnittliche Maß an Glück und Leid nicht wesentlich ändern.

Samuel Johnson

Dem Schwein und dem Schwiegersohn braucht man das Haus nur einmal zu zeigen. Sie finden nachher den Weg von allein.

Sprichwort

Jede böse Tat braucht eine Rechtfertigung, eine Erklärung. Gute Taten sind selbstverständlich, jeder begreift sie.

Tilly Boesche-Zacharowski

Das ist die vernünftigste Vernunft, die im Dunkel stille zu stehen und auf das Licht zu warten weiß.

Ulrich Hegner

Schönheit lockt Diebe schneller noch als Geld.

William Shakespeare

Ein Klavier, das Gitarre spielt.

Wolfram Weidner