Zitate über Betrachtung

Was den Gedanken an den Tod betrifft, so ist er die Tochter der Furcht und wählt seinen Wohnsitz in dem schwachen Herzen. Woran in der Welt ein freier Mann am wenigsten denkt, ist der Tod. Die Weisheit ist Betrachtung des Lebens, aber nicht des Todes.

Baruch Benedictus de Spinoza

Betrachtung Betreffen Tochter Wohnsitz Wählen

Die Wahrheit tut manchmal weh aber die Lüge hinterläßt Wunden

Anke Maggauer-Kirsche

Das einzige Ziel der Poesie und der Malerei ist die Nachahmung der Natur.

Anne Louis Girodet-Trioson

In Jesus Christus schenkt Gott uns seine Liebe.

Benedikt XVI.

Die Liebe nimmt vielleicht nicht den größten Raum, aber den schönsten Platz im Leben ein.

Ernst Reinhardt

Die beste Würze der Speise ist der Hunger.

Ethelred von Rievaulx

Der neue Rahmenterminkalender ist so voll, da gibt es in den nächsten zwei Jahren keinen Termin, an dem man mit seiner Frau Kaffee trinken kann.

Ewald Lienen

Ich habe ins Blaue geschossen und ins Schwarze getroffen.

Friedrich Dürrenmatt

Die erste Bürgerpflicht ist, seinem Vaterlande zu dienen.

Friedrich II. der Große

Da hab ich gedacht, ich tu ihn ihm rein in ihn ihm sein Tor.

Horst Hrubesch

Das beste Gebet am Anfang des Tages ist, daß wir seine Augenblicke nicht verlieren möchten.

John Ruskin

Das Ziel des Schreibens ist es, andere sehen zu machen.

Joseph Conrad

Eine Wunde muss bluten, sonst heilt sie nicht.

Karl Heinrich Waggerl

Modeschöpfer hoffen, dass ihr letzter Schrei schon nächstes Jahr das Letzte ist.

Klaus Klages

Langsam erteilter Rat ist bei weitem der beste, denn wo schnell er gegeben, folgt die Reue auf dem Fuß.

Lukian von Samosata

Welches Los wir auch ziehn, wir ziehn uns.

Manfred Hinrich

Wenn hier ein Spieler sagt, ich will lieber mit dem Kind im Garten spielen, dem bring ich dann den Nuckel mit und steck ihm den tief rein in den Hals, dass er erstickt.

Rainer Calmund

Gäbe es kein Unglück, gäbe es keine Helden.

Sprichwort

Verurteile keinen, ehe du in seiner Lage warst.

Talmud

Die Arbeit, die uns freut, wird zum Vergnügen.

William Shakespeare

Eine der wichtigsten Fragen des nächsten Jahrhunderts wird lauten: Ist Moral immanent, permanent, transparent oder dekadent?

Wolfgang J. Reus