Das wahre Gut des Menschen ist das eifrige Bestreben der Vervollkommnung seiner Natur.
Baruch Benedictus de Spinoza
Liebe läßt uns ertragen
Anke Maggauer-Kirsche
Die Monotonie in der Einsamkeit beruhigt die Seele; die Monotonie in der großen Welt ermüdet den Geist.
Anne Louise Germaine de Staël
Nein hat einen kalten Atem.
August Pauly
Die Tugend großer Seelen ist die Gerechtigkeit.
August von Platen-Hallermünde
Wenn Eddie Irvine so viel testen und entwickeln würde, wie er plappert und andere Piloten kritisiert, wäre er ein besserer Rennfahrer.
David Coulthard
Die Sache der Tiere steht höher für mich als die Sorge, mich lächerlich zu machen, sie ist unlösbar verknüpft mir der Sache der Menschen.
Émile Zola
Auf die Masse soll und muss jeder Dichter wirken, mit der Masse nicht.
Franz Grillparzer
Unser Zeitalter, so viel es von Ökonomie redet, ist ein Verschwender: es verschwendet das Kostbarste, den Geist.
Friedrich Nietzsche
In der Liebe, meint man ja, gelte nur ein Gesetz: unendlich gut sein!
Friedrich Theodor Vischer
Die Bibel ist wie ein Strom, der so flach ist, daß ein Lamm daraus trinken kann, und so tief, daß ein Elefant darin baden kann.
Gregor der Große
Der Schnee, die braune Pracht - wie wir in Dortmund und Bitterfeld sagen.
Harald Schmidt
Der echte Name für Glück ist Zufriedenheit.
Henri-Frédéric Amiel
Bei jedem Menschen, dem man begegnet, fängt das Leben neu an.
Hermann Horn
Je höher die Wellen, desto wichtiger der Anker.
Karl-Heinz Karius
Nichts begegnet einem, was er von Natur nicht zu ertragen vermag.
Marc Aurel
Des regen Geistes unermüdlich Streben Ist: Über Irdisches sich zu erheben.
Martin Heinrich
Was ein Streber werden will, krümmt sich beizeiten.
Peter Hille
Rede nicht ständig von deinen Problemen. Versuche einfach, ein einziges Problem zu lösen. Du kannst sicher sein, dass sich der Rest deiner Probleme dann von selbst ergeben wird.
Sri Chinmoy
Die Zukunft hat schon begonnen. Eine Phrase zu werden.
Ulrich Erckenbrecht
Wer sich gezwungen fühlt, der haßt, als wäre ihm ein Gut entwendet; wer überredet ist, der liebt, als hätte man ihm eine Wohltat erzeigt.
Xenophon