Alles, was da ist oder gedacht wird, ist im Vergleich mit dem wahren Gut nichts anderes als das Elend selbst.
Baruch Benedictus de Spinoza
Die Heimat ist das Land, wo Muttermilch und Honig fließen.
Alexander Eilers
Schamhaft bedeckte er seine Blöße. Er legte sich eine Zeitung übers Gesicht.
André Brie
Eine Uniformmütze macht aus einer menschlichen Null eine halbe Eins.
B. Traven
Wenn wir die dauerhafte Brandung der Gedanken geteilt haben, wird eine Form der Leere sichtbar.
Dalai Lama
Beim Schreiten sei begleitet von Menschlichkeit und Gerechtigkeit.
Fang Hsiao-Ju
Ein Mensch ohne Gebet gleicht einem Tier ohne Vernunft.
Filippo Neri
Bauch: Man sage Leib, wenn Damen anwesend sind.
Gustave Flaubert
Nicht jeder kann alles lesen; die Furcht aber vor dem, was der andere bemerkte, ist oft mehr wert als das Gelesene selbst.
Johann Gottfried Herder
Woher sind wir geboren? Aus Lieb. Wie wären wir verloren? Ohn Lieb. Was hilft uns überwinden? Die Lieb.
Johann Wolfgang von Goethe
Es liegt in der Natur des Kapitalismus, daß es periodisch zu Ausbrüchen des Wahnsinns kommt.
John Kenneth Galbraith
Drei Kräfte wirken zusammen und zeitigen Ergebnisse. Es sind dies Schicksal, Zufall und Bemühung. Bemühung ist die Voraussetzung für alles Gute.
Mahābhārata
These Leben, Antithese Tod, Synthese Mensch.
Manfred Hinrich
Es reicht für alle, nur nicht für die Reichen.
Einmal in 100 Jahren sollte man sich von dem stets zu erwartenden Widerstand der älteren Generationen nicht beirren lassen und die Rechtschreibung reformieren.
Marcel Reich-Ranicki
Wie eine Welt im Tropfen aus dem Meer, So liegt im Augenblick oft eine Ewigkeit.
Martin Heinrich
Pflichterfüllung erwartet man von anderen, keineswegs übt man sie selbst.
Oscar Wilde
Sei vor den Xenien auf der Hut; Sie prickeln und reizen das träge Blut, Wie eine Schüssel voll Mixedpickel, Sind aber keine Glaubensartikel.
Paul Heyse
Ein guter Lehrer macht mit Beispielen Schule.
Rupert Schützbach
Bei jedem Phänomen bleibt der Anfang der bedeutendste Moment.
Thomas Carlyle
Theologie ohne Gott? Dann doch lieber Gott ohne Theologie.
Ulrich Erckenbrecht