Jede Entscheidung ist Verneinung.
Baruch Benedictus de Spinoza
Nehmt einem Volke allen Glauben an Gott, und ihr verwandelt es in einen Haufen reißender Tiere.
Amalie Sieveking
Nostalgie: Gier nach Altem statt Neugier.
André Brie
Große Namen schießen ebenso wenig Tore wie Geld.
Dietmar Demuth
Das Glück läuft weg, wenn wir ihm nachjagen – und kommt uns entgegen, wenn wir ihm entgegen gehen.
Ernst Ferstl
Das war ein schöner Sieg und ein starker Auftritt meiner Mannschaft nach 120 Pokal-Minuten.
Felix Magath
Wenn ein Talent sich nach der Breite geltend macht, so kann es dies selten auch nach der Tiefe. Dies ist nur dem größten Genie, und selbst diesem nicht immer möglich.
Friedrich Hebbel
Glaubt nicht der arme Mensch mit Jupiters Tochter zu leben, und ein Knochengeripp folgt ihm zu Tisch und zu Bett.
Friedrich Schiller
Dir war das Unglück eine strenge Schule.
Merzt doch das alte Sprichwort aus: Wers Glück hat, führt die Braut nach Haus! Exempel rufen überlaut: Wers Glück hat, wählt sich keine Braut.
Ignaz Franz Castelli
Mein Vater machte mir das größte Geschenk, das jemand einem anderen Menschen geben kann er glaubte an mich.
Jim Valvano
In Gelustsachen ist's seit Adams Zeiten her wahr: Wenn die Weiber den Apfel vom Baum nehmen, so beißen die Männer auch drein.
Johann Heinrich Pestalozzi
Alles ist als wie geschenkt.
Johann Wolfgang von Goethe
Ein Unterschied, der dem Verstand nichts gibt, ist kein Unterschied.
Entzugserscheinungen gibt es auch bei Führerscheinentzug.
Klaus Ender
Das Böse kann nicht mit der ganzen Seele getan werden. Das Gute kann nur mit der ganzen Seele getan werden.
Martin Buber
Die schönsten Tore sind diejenigen, bei denen der Ball schön flach oben rein geht.
Mehmet Scholl
In dieser kollektivistischen Zeit so individualistisch wie möglich zu leben, ist der einzig echte Luxus, den es noch gibt.
Orson Welles
Die Mehrwertsteuererhöhung ist in einer Zeit, in der die Binnenkonjunktur immer noch durchhängt, kein Thema.
Oskar Lafontaine
Politik ist eine teuer bezahlte Diskussion.
Pavel Kosorin
Frei ist der Mensch, insofern er in jedem Augenblick seines Lebens sich selbst zu folgen in der Lage ist.
Rudolf Steiner