Das Unvermögen eines Menschen, seine Affekte zu zügeln und einzuschränken, nenne ich Knechtschaft. Denn jeder lenkt alles gemäß seinem Affekt.
Baruch Benedictus de Spinoza
Jedes Mädchen hat das Recht, verzweifelte Maßnahmen zu ergreifen, um den Mann ihrer Wahl zu ergattern.
Agatha Christie
Was du in dein Gehirn investierst, kann nicht verloren gehen.
Benjamin Franklin
Beginne jeden Morgen mit einem guten Gedanken!
Carl Hilty
Freilich ist das Leben arm und einsam. Wir wohnen hier unten wie der Diamant im Schacht. Wir fragen umsonst, wie wir herabgekommen, um wieder den Weg hinauf zu finden.
Friedrich Hölderlin
Die meisten Menschen sind viel zu sehr mit sich beschäftigt, um boshaft zu sein.
Friedrich Nietzsche
Wer ist ein freier Mann? Der, dem nur eigner Wille Und keines Zwingherrn Grille Gesetze geben kann; Der ist ein freier Mann.
Gottlieb Konrad Pfeffel
Hass ist ein unwillkürliches Echo der Angst, denn Angst erniedrigt.
Graham Greene
Einfühlungsvermögen ist das Vermögen, das sich am besten verzinst.
Günter Radtke
Der Glaube an das Gute vermehrt das Gute in der Welt.
Hans Margolius
Wahlredner sind die Sturmtruppe der Parteien.
Helmar Nahr
Lange sieht man sich noch gewohnheitsmäßig und beteuert sich mit Worten seine Liebe, wenn das Benehmen schon verrät, daß man sich nicht mehr liebt.
Jean de la Bruyère
Die Leidenschaft, wenn sie auf die Stimme der Vernunft horcht, ist schon keine Leidenschaft mehr.
Johann Jakob Mohr
Das Schöne ist ein enger Kreis, in dem man sich nur bescheiden bewegen darf.
Johann Wolfgang von Goethe
Mein Erbteil, wie herrlich, weit und breit! Die Zeit ist mein Besitz, mein Acker ist die Zeit.
Jede Schwierigkeit ist ein Sprungbrett.
Johannes von Müller
Fallen ist weder gefährlich noch eine Schande. Liegenbleiben ist beides.
Konrad Adenauer
Die kleinsten Sünder tun die größte Buße.
Marie von Ebner-Eschenbach
Kunst beatmet die Welt aus einer seltsamen Art von Immunität heraus. Sie schult uns für Kontakte mit höheren Dimensionen und löst uns aus dem Griff der Zweckverschworenheit.
Peter Horton
Die menschliche Existenz ohne den Glauben an Gott für erträglich zu halten, beruht auf Gedankenlosigkeit.
Richard Rothe
Ich werde erst um 1930 verstanden werden.
Stendhal