Zitate über Verabscheuen

Ich habe mich eifrig darum bemüht, der Menschen Tun weder zu belachen noch zu beweinen noch zu verabscheuen, sondern es zu begreifen.

Baruch Benedictus de Spinoza

Begreifen Bemühen Beweinen Mensch Verabscheuen

Das Böse wird sofort geglaubt das Gute braucht Beweise

Anke Maggauer-Kirsche

Nichts ist kostbarer als die Zeit; aber ach, nichts wird von den Menschen geringer geschätzt.

Bernardus Silvestris

Eine Art Archäologie der Zukunft.

Clifton Fadiman

Wer mit Traumsand Luftschlösser baut, ist ein Baumeister der Fantasie.

Erhard H. Bellermann

Auf das Ihr alle 150 Jahre alt werdet und die letzte Stimme, die Ihr hört, die meinige ist!

Frank Sinatra

Ein Wind der Dummheit und Torheit weht jetzt auf der Welt. Die fest und aufrecht stehen bleiben, sind selten.

Gustave Flaubert

Wenn es ein Erfolgsgeheimnis für Innovation gibt, dann liegt es in der unnachgiebigen Überprüfung der Frage: Was ist das Beste? Es liegt im Zusammenspiel von Gegensätzen, von Angebot und Nachfrage, von Hell und Dunkel, von Nachtigall und Lerche, von Bulle und Bär.

Hans Blank

Wir werden, so weit die praktische Vernunft uns zu führen das Recht hat, Handlungen nicht darum für verbindlich halten, weil sie Gebote Gottes sind, sondern sie darum als göttliche Gebote ansehen, weil wir dazu innerlich verbindlich sind.

Immanuel Kant

Roger hat sich nicht verändert, ist in der Umkleide nicht arrogant, er ist es nie. Das ist großartig zu sehen bei jemandem seiner Klasse. Er schaut jemandem nicht absichtlich in's Gesicht, er drückt niemanden runter.

James Blake

Wenn der Mensch sich etwas vornimmt, so ist ihm mehr möglich, als man glaubt – und Gott hilft im äußersten Elend.

Johann Heinrich Pestalozzi

Es genügt, an Leib und Gewändern rein und geziemend zu erscheinen. Lege nur das an, was deiner Bescheidenheit entspricht!

Kaibara Ekken

Das alte Wort gehört allen. Keiner kann es nehmen.

Karl Kraus

Das Image ist eine Kopie, die das Original übertreffen will.

Lothar Schmidt

Wertmäßig ist das Wissen fast indifferent; in mancher Hand ist es ein Zepter, in mancher eine Narrenklapper.

Michel de Montaigne

In den ersten Minuten konnte man exakt sehen, was wir vorhatten.

Peter Neururer

Der Tote hat keinen Freund, der Kranke nur einen halben.

Pierre Gringore

Ist's schon so spät im Jahr? Hab noch im Ohr der Lerche Ton, und doch wandert schon der Star, schon der Storch davon.

Rudolf Alexander Schröder

Definiere deutlich die dauerhafte Verpflichtung des Top-Managements zur ständigen Verbesserung von Qualität und Produktivität.

William Edwards Deming

Grausam ist's, dem Sinkenden noch Lasten aufzubürden.

William Shakespeare

Nicht nur die Engel kommen vom Himmel. Auch alle Menschen. Denn sie bestehen aus Sternenasche.

Wolfgang J. Reus