Baruch Benedictus de Spinoza Zitate

Bei einem freien Menschen ist daher die rechtzeitige Flucht ein Zeichen ebenso großer Willenskraft wie der Kampf, oder: der freie Mensch erwählt mit derselben Willenskraft oder Geistesgegenwart wie den Kampf so die Flucht.

Baruch Benedictus de Spinoza

Erwählen Flucht Geistesgegenwart Willenskraft Zeichen

Diejenigen, die diese beiden Weltkriege und die darauffolgenden Inflationen zu verantworten haben, stehen Ihnen geistig näber als der SPD.

Alex Möller

Mit Schlagzeilen erobert man Leser, mit Informationen behält man sie.

Alfred Charles William Lord Northcliffe

Faulheit: sträfliche Gelassenheit bei einem Menschen niederen Standes.

Ambrose Bierce

In der DDR durfte man nichts sagen. Und die Wände hörten alles. Hier darf ich alles sagen. Aber keiner hört zu.

Anonym

Zöpfe und Röcke sind eine Labsal und eine Trübsal.

B. Traven

Sollten wir uns daher in den Kopf setzen, unseren Apfelkuchen von Grund auf selber zu machen, müßten wir erst das Universum erfinden.

Carl Sagan

Kunst soll etwas anderes tun, als im Museum auf dem Hintern zu sitzen.

Claes Oldenburg

Wer dauernd etwas sucht, dass er vermisst, läuft Gefahr etwas zu verlieren, dass er dann vermisst.

Darius Romanelli

Seine Rede war eine Pause wert.

Emil Baschnonga

Wenn du mich heute auf die Straße setzt und gibst mir eine Mark und sagst: "Du bist ein Niemand", dann fahr ich mit dem Autobus ins Studio und fang' wieder von vorne an.

Falco

Jedes Lob, auch wenn es noch so verdient ist, ist Schmeichelei, wenn man es an die Großen richtet.

Friedrich Schiller

Geht man allen Religionen auf den Grund, so beruhen sie auf einem mehr oder minder widersinnigen System von Fabeln. Es ist unmöglich, daß ein Mensch von gesundem Verstand, der diese Dinge kritisch untersucht, nicht ihre Verkehrtheit erkennt.

Friedrich Wilhelm der Große

Eine Lebensversicherung ist eigentlich eine Sterbeprämie.

Gerd de Ley

Rücksicht auf die Verwandten ist die Wurzel allen weihnachtlichen Unglücks.

Jane Austen

Es darf sich einer nur für frei erklären, so fühlt er sich denselben Augenblick als bedingt. Wagt er es, sich für bedingt zu erklären, so fühlt er sich frei.

Johann Wolfgang von Goethe

Fernsehen: Unsern täglichen Mord gib uns heute.

Manfred Hinrich

Adolf Hitler war der letzte große Einzelverbrecher der Welt.

Rudolf Augstein

Neapel ist für mich ohne Zweifel die schönste Stadt der Welt.

Stendhal

Besitzest du wirklich etwas Gutes, so glaube von anderen Besseres, damit du Demut bewahrst.

Thomas von Kempen

Das Einhorn läßt sich gut mit Bäumen fangen, Der Löw' im Netz, der Elefant in Gruben, Der Bär mit Spiegeln und der Mensch – durch Schmeichler.

William Shakespeare