Das höchste Gut des Geistes ist die Erkenntnis Gottes, und die höchste Tugend des Geistes ist, Gott zu erkennen.
Baruch Benedictus de Spinoza
Die meisten Menschen nutzen nur fünf bis sechs Prozent Ihrer Gehirnkapazität. Ich nutze sieben Prozent.
Albert Einstein
Die Leidenschaft verschlechtert, aber sie erhebt auch.
Alphonse de Lamartine
Tipps für den Verlierer: Sei tolerant, schließlich hat dein Gegner nur Glück gehabt.
Bill Wall
Dem jungen Menschen winken Erfahrungen zu, dem alten nach.
Emil Baschnonga
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller, als Ströme von Blut zu vergießen.
George Gordon Byron
Leben ohne Liebe ist Tod.
Heinrich von Kleist
Oder lassen sich Träume nicht wieder zu neuem Leben erwecken? Vielleicht bleiben Träume wie Menschen auf immer tot.
Henning Mankell
Die politische Aufgabe der Bundesrepublik lautet nicht: Ordnung statt Reformen, sondern Ordnung durch Reformen, auf jeden Fall aber Ordnung.
Herbert Wehner
Der Mensch kann nicht gut genug über den Menschen denken.
Immanuel Kant
Nichts ist ähnlicher dem Heute als das Morgen.
Jean de la Bruyère
Der Mensch ahnt, was er tut, aber weit über seinen Gesichtskreis hinaus wachsen die Folgen seiner Tat.
Jeremias Gotthelf
Entbehren sollst du, sollst entbehren! Das ist der ewige Gesang, Der jedem an die Ohren klingt. Den, unser ganzes Leben lang, Uns heiser jede Stunde singt.
Johann Wolfgang von Goethe
In der Kindheit beschränkt sich unsere Liebe auf Eltern, Geschwister und Schulkameraden, in der Jugend aufs Geschlecht. Im mittleren Alter lieben wir Vaterland, Ehren, Studien, im Alter die Menschheit.
Karl Julius Weber
Träume sind realisierbar - Illusionen nicht.
Klaus Ender
An Mangel herrscht kein Mangel.
Manfred Hinrich
Hans Dampf in allen Gassen und Meister in keinem Fach.
Maria Edgeworth
Eine Frau, ein Gewehr und einen Gaul darf man nicht ausleihen.
Napoléon Bonaparte
Eins, Dichter, merk' vor allen Dingen: Gedanke nur kann Gedanken zwingen.
Otto von Leixner
Besser die Hand in einem Kuhfladen denn in fremdem Gelde.
Sprichwort
Was der Mensch an sich oder anderen nicht bessern kann, das muß er mit Geduld ertragen, bis Gott es anders macht.
Thomas von Kempen