Wenn du nicht weißt, wohin du gehst, wie willst du jemals dort ankommen?
Basil S. Walsh
Wer für hohe Ideale lebt, muß vergessen, an sich selbst zu denken.
Anselm Feuerbach
Wenn man zehn Prozent Probleme des Weges kommen sieht, kann man sicher sein, daß neun im Straßengraben landen.
Calvin Coolidge
Die Gewöhnung, seine Pflicht zu erfüllen, verjagt die Furcht.
Charles Baudelaire
Es ist schrecklich, wenn einem einmal ein Mann ins Blut gegangen ist.
D.H. Lawrence
Altern ist ein hochinteressanter Vorgang: Man denkt und denkt und denkt - plötzlich kann man sich an nichts mehr erinnern.
Ephraim Kishon
In bezug auf einen herzerfrischenden Umgang miteinander leben wir längst mitten in einer neuen Eiszeit.
Ernst Ferstl
Versuchungen sind wie eine Stechmückenplage: Während wir eine erschlagen, sind tausend andere da.
Ernst R. Hauschka
Wir werden nicht trotz, sondern wegen Hartz IV Wahlen gewinnen.
Franz Müntefering
Populärer Vortrag heißt heutzutage nur zu oft der, wodurch die Menge in den Stand gesetzt wird, von etwas zu sprechen, ohne es zu verstehen.
Georg Christoph Lichtenberg
Wenn ich heute Leute mit meinem Reden langweile, glauben die, es sei ihr Fehler.
Henry Kissinger
Die Schönheit kann nie über sich selbst deutlich werden.
Johann Wolfgang von Goethe
Wo menschlich froh einst unser Herz empfunden, Geheiligt bleibt der Ort für alle Stunden.
Wie kann der Charakter, die Eigenthümlichkeit des Menschen mit der Lebensart bestehen?
Höher als jeden Maler, als jeden Bildhauer und alle ähnlichen Künstler achte ich denjenigen, der jugendliche Herzen zu bilden versteht.
Johannes Chrysostomos
Wenn es gilt, um die Freiheit zu kämpfen, fragt man nicht, was morgen kommt.
Julius Leber
Der Frauen Stärke ist: Kind sich fühlen, und als Mann bewähren.
Laurenz Müllner
Teilst du meine Meinung, steh ich vor Teilen.
Manfred Hinrich
Die Mathematik muss man schon deswegen studieren, weil sie die Gedanken ordnet.
Michail Wassiljewitsch Lomonossow
Sei aufrichtig in allem, was du sagst, aber sage um der Aufrichtigkeit willen nicht alles.
Peter Benary
Laß mich beizeiten Amen sagen, ehe mir der Teufel einen Querstrich durch mein Gebet macht.
William Shakespeare