Basil S. Walsh Zitate

Wir brauchen nicht mehr Kraft, mehr Talent oder mehr Gelegenheit. Was wir brauchen, ist der Wille, zu nutzen, was wir besitzen.

Basil S. Walsh

Besitzen Gelegenheit Nutzen Talent Wille

Die Geschichte lehrt, daß sich Menschen und Nationen erst dann klug verhalten, wenn alle anderen Möglichkeiten erschöpft sind.

Abba Eban

Ich habe aus meinen Rückschlägen oft mehr gelernt als aus meinen Erfolgen.

Boris Becker

Ich habe den verwandelten Blick.

Christian Morgenstern

Der Zweifel ist eine Huldigung, welche man der Hoffnung darbringt.

Comte de Lautréamont

Wir glauben etwas zu begreifen, wenn wir uns gewöhnt haben, dem Unbegreiflichen gewisse Denkformen zu substituieren.

Ernst von Feuchtersleben

Bist arm und bloß, Philosophie, so sagt der auf verächtlichen Gewinn bedachte Pöbel.

Francesco Petrarca

Diktatoren verstopfen den Kritikern den Mund mit Knebeln, Demokraten tun das mit Kaviar.

Gabriel Laub

Ich glaube aber, daß die meisten Menschen besser von anderen gekannt werden, als sie sich selbst kennen.

Georg Christoph Lichtenberg

Ein guter Inhalt ist notwendige Pflicht, eine treffende Rhetorik überzeugende Kür.

Günter Seipp

Tradition soll ein Sprungbrett sein, aber kein Ruhekissen.

Harold Macmillan

Ein Kind, dem nie Märchen erzählt worden sind, wird ein Stück Feld in seiner Seele haben, auf dem in späteren Jahren nichts mehr angebaut werden kann.

Johann Gottfried Herder

Dagegen wenn wir mit all unserer Schwachheit und Mühseligkeit nur gerade fortarbeiten, so finden wir gar oft, dass wir mit unserem Schlendern und Lavieren es weiter bringen, als andere mit ihrem Segeln und Rudern und - das ist doch ein wahres Gefühl seiner selbst, wenn man anderen gleich oder gar vorläuft.

Johann Wolfgang von Goethe

Jedes Kalenderblatt ist ein Wertpapier, dessen Kurs wir selbst bestimmen.

Karl-Heinz Karius

Ich wünschte, ich hätte die Zeit für wenigstens einen weiteren Teller Chili.

Kit Carson

Was soll ich machen, sagte die Sonne, schein ich nur für die Armen, verkaufen sie den Schein an die Reichen, schein ich nur für die Reichen, wirds für die Armen noch kälter.

Manfred Hinrich

Böse Miene erschwert gutes Spiel.

Manfred Hinrich

Glücklich, für den, wie nahe sie auch zusammenliegen mögen, dem die Stunde der Wahrheit vor der des Todes schlägt.

Marcel Proust

Ich betrachte mich selbst gern als italienischen Bauern, der in Ruhe auf seinem kleinen Hof lebt.

Mario Puzo

Anmaßung ist unsere eigentliche angeborene Krankheit.

Michel de Montaigne

Gute Fotos sind genauso wichtig wie gute Texte und gute Typo. Vermutlich sogar noch wichtiger.

Wolfgang Beinert