Der Neid ist die Betrübnis über das Wohlergehen des Nächsten, daher verlassen weder Kummer noch Missmut den Neidischen.
Basilius der Große
Gott hat dir heute 86.400 Sekunden geschenkt. Hast du eine dazu verwendet, um Danke zu sagen?
Adolphus William Ward
Ich würde meine Fehler sofort eingestehen, wenn ich welche hätte.
Alexander Eilers
Der Zweck der Arbeit soll das Gemeinwohl sein.
Alfred Krupp
Ihr Geld ist nicht weg, mein Freund, es hat nur ein anderer.
Amschel Mayer Rothschild
Wer Tabak raucht, riecht wie ein Schwein. Wer Tabak schnupft, sieht aus wie ein Schwein. Wer Tabak kaut, ist ein Schwein.
Anne Louise Germaine de Staël
Wenn jeder und jede nur an sich denkt, ist keinesfalls an alle gedacht.
Annette Kurschus
Fleiß und Talent: ohne beide ist man nie ausgezeichnet, jedoch im höchsten Grade, wenn man sie in sich vereint. Mit dem Fleiß bringt ein mittelmäßiger Kopf es weiter als ein überlegener ohne.
Baltasar Gracián y Morales
Es gibt da auch zwei Wahrheiten - eine, bei der man sich preisgibt, und eine zweite strategische, bei der man nichts preisgibt. Ich hatte in fünf Jahren gelernt, dass, wenn man sich preisgibt, man sich nicht wundern soll, dass auf einen geschossen wird.
Erich Maria Remarque
Der Humorist, meist selbst nicht heiter, Gibt Frohsinn nur an andre weiter. Die Wissenschaft, die kaum je irrt, Nennt so was einen Zwischenwirt.
Eugen Roth
Frauen sind wie Atropin: Man bekommt große Pupillen und feuchte Augen.
Hans Borgelt
Der Hastige übersieht das Schnelle; der Träge das Langsame
Horst A. Bruder
Es kann und sollte Frömmigkeit in guter Laune geben; man kann und soll beschwerliche, aber notwendige Arbeit in guter Laune verrichten : denn alles verliert seinen Wert dadurch, daß es in übler Laune und mürrischer Stimmung begangen oder erlitten wird.
Immanuel Kant
Lieblich ist des Mädchens Blick, der winket; Trinkers Blick ist lieblich, eh er trinket, Gruß des Herren, der befehlen konnte, Sonnenschein im Herbst, der dich besonnte. Lieblicher als alles dieses habe stets vor Augen, wie sich kleiner Gabe dürftge Hand so hübsch entgegen dränget, zierlich dankbar, was du reichst empfänget. Welch ein Blick! Ein Gruß! Ein sprechend Streben! Schau es recht, und du wirst immer geben.
Johann Wolfgang von Goethe
Nie, niemals noch hat ein Mensch seine Meinung seinem Vorteile aufgeopfert.
Ludwig Börne
Ein künstlerischer Vulkan weiß, wohin er ausbricht.
Manfred Hinrich
Angst schadet – Mut stärkt.
Novalis
Er kannte genau den psychologischen Moment, an dem man nichts sagt.
Oscar Wilde
Die Schwerkraft des Geistes lässt uns nach oben fallen.
Simone Weil
Lernen besteht in einem Erinnern von Informationen, die bereits seit Generationen in der Seele des Menschen wohnen.
Sokrates
Wer Geld ausleiht, bleibt ihm treu. Er will es unbedingt wiedersehen.
Walter Ludin