Zitate über Klavier

Ich wäre gerne ein guter Musiker. Ich habe mal Klavier gespielt, dies aber vernachlässigt, als die Pubertät begann. Noch heute wünsche ich mir im Nachhinein, es hätte mich jemand gezwungen, weiterzumachen.

Bastian Pastewka

Klavier Musiker Nachhinein Pubertät Vernachlässigen

Warum muss ich gegen diesen Idioten verlieren?

Aaron Nimzowitsch

Wer wird inmitten einer Furth die Pferde wechseln?

Abraham Lincoln

Dein zugewog'nes Glücksteil ist dein froher Mut.

Adelbert von Chamisso

Was an der Börse jeder weiß, macht mich nicht heiß.

André Kostolany

Humor, der die Geduld verloren hat.

Anonym

Normal ist einfach, was normale Menschen tun und nicht, endlose Löcher zu graben, um aus ihnen herauszuklettern.

Arthur Janov

Selbstironie ist das klügste Stilmittel, um Unterhaltung zu machen.

Barbara Schöneberger

Ich schreibe nur durch Eingebung und bin der Sekretär meines Geistes.

Emanuel Swedenborg

Aus nichts kann nichts entstehen. Unerweisbar, unmöglich ist, daß Seiendes vergeht. Es wird stets sein, wohin ein Gott es stellt.

Empedokles

Fuchs, du hast die Gans gestohlen, gib sie wieder her, gib sie wieder her! Sonst wird dich der Jäger holen mit dem Schießgewehr...

Ernst Anschütz

Zeit hätten wir genug, aber wir lassen sie uns allzu leicht stehlen – und sind noch stolz darauf, keine Zeit zu haben.

Ernst Ferstl

Die Kunst des Möglichen, aber auch die Wissenschaft vom Unmöglichen.

Harold Macmillan

Memoiren von oben herunter oder von unten hinauf: sie müssen sich immer begegnen.

Johann Wolfgang von Goethe

Es ist so, als würde man in einer römischen Arena an einem Wagenrennen teilnehmen und ständig wie verrückt an den Zügeln zerren, damit man nicht aus der Kurve getragen wird.

Kenneth Branagh

Die Türkei gehört zur europäischen Familie.

Klaus Kinkel

Gott ist dreifach von Person und doch einfach von Natur. Gott ist auch an allen Orten, und an jedem Ort ist Gott ganz. Das will so viel sagen, daß alle Orte ein Ort Gottes sind.

Meister Eckhart

Jegliches wechselt, doch nichts geht unter.

Ovid

Mit nichts kann man ein Kunst-Werk so wenig berühren als mit kritischen Worten: Es kommt dabei immer auf mehr oder minder glückliche Mißverständnisse heraus. Die Dinge sind alle nicht so faßbar und sagbar, als man uns meistens glauben machen möchte: Die meisten Ereignisse sind unsagbar. vollziehen sich in einem Raume, den nie ein Wort betreten hat, und unsagbarer als alles sind die Kunst-Werke, geheimnisvolle Existenzen, deren Leben neben dem unseren, das vergeht, dauert.

Rainer Maria Rilke

Die englische Schönheit erscheint neben den schönen Augen der Italienerinnen arm, ohne Seele und Leben.

Stendhal

Bei manchen Reden kann von Reden keine Rede sein - Geschwätz!

Werner Finck