Anscheinend ist eine gebildete Frau so etwas wie ein Komet: Ihr bloßes Erscheinen verheißt Unheil.
Bathsua Makin
Der Krieg entläßt seine Soldaten nicht
Anke Maggauer-Kirsche
Hoffnungen sind Schwerkräfte, die uns nach oben ziehen.
Ernst Ferstl
Vor Schelmen, die den Mantel der Gerechtigkeit tragen, vor denen kann kein Mensch sich schützen. Die sind ärger als die schlimmsten Verbrecher und verdienen doppelte Bestrafung.
Friedrich II. der Große
Leute, welche uns ihr volles Vertrauen schenken, glauben dadurch ein Recht auf das unsrige zu haben. Dies ist ein Fehlschluß, durch Geschenke erwirbt man keine Rechte.
Friedrich Nietzsche
Ich verstehe unter Solidarität, der Gesellschaft auch zurückgeben, was man von der Gesellschaft empfangen hat. Jeder hat eine ganz natürliche Verantwortung dafür, dass sich eine Gesellschaft entwickeln kann.
Gerhard Schröder
Sex ist die Reibfläche, an der wir versuchen, das Feuer der Liebe zu entzünden.
Gerhard Uhlenbruck
Lach und Kummerfalten sind nicht voneinander zu unterscheiden. Also!
Hans-Horst Skupy
Tun zu können, was man gerne tut, bedeutet Freiheit. Das gerne zu tun, was man tut, bedeutet Glück.
Henry David Thoreau
Wer vermißt wird, der ist was wert.
Jeremias Gotthelf
Um zu begreifen, daß der Himmel überall blau ist, braucht man nicht um die Welt zu reisen.
Johann Wolfgang von Goethe
Können ist eine große Sache, Damit das Wollen etwas mache. Ich denke, wir haben unser Können bewiesen. Jetzt heißt es, das auch zu wollen, was wir können. Ich bitte dafür um Ihre Zustimmung!
Was im Leben uns verdrießt, man im Bilde gern genießt.
Jeder möchte die Welt verbessern und jeder könnte es auch, wenn er nur bei sich selber anfangen wollte.
Karl Heinrich Waggerl
Haß ist nicht weniger unbeständig als Freundschaft.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Unser Selbstbild entscheidet darüber, wozu wir in der Lage sind. Jeder gelangt dorthin, wo er glaubt, hinkommen zu können.
Maxwell Maltz
Mit den Ehen ist es wie mit den Vogelbauern; die Vögel, die nicht darin sind, wollen mit aller Gewalt hinein, und die, welche darin sind, wieder heraus.
Michel de Montaigne
Etwas, worüber man nicht redet, ist gar nicht geschehen. Nur das Wort gibt den Dingen Realität.
Oscar Wilde
Wer leben will, wie die Menschen untereinander leben, der muß die Jünglingsgedanken zu seiner Zeit haben und auch zu seiner Zeit die Männergedanken.
Paul Ernst
Wer das Recht des Fremden verletzt, der verletzt das Recht Gottes.
Talmud
Geduld ist ebenso schmachvoll wie Eile: Beide sind Furcht.
Walther Rathenau