Da wird die eigentliche Stärke zur Schwäche - das ist ja makaber.
Béla Réthy
Die Welt hat sich verändert. Und deshalb müssen auch wir uns ändern.
Barack Obama
Stautussymbole sind Orden, die man sich selber kauft.
Bernhard Wicki
Die Revolution ist kein Apfel, der vom Baum fällt, wenn er reif ist; man muss machen, dass er fällt.
Che Guevara
Der Besitz von Gütern ist wohl die Grundlage für unser Glück, aber nicht das Glück selbst...
Denis Diderot
Die Zufriedenheit ist die Zwillingsschwester der Dankbarkeit.
Ernst Ferstl
Die Verliebtheit ist der Vorschuß, aus dem das Kapital der Liebe wächst.
Ernst Reinhardt
Sich zum Rechten gewöhnen ist der Inbegriff der ganzen Moral und zugleich der Seelendiätik.
Ernst von Feuchtersleben
Augen wie offene Wunden sind das Fenster zum Armenhaus der Welt.
Erwin Koch
Zum Vaterland fühlt jeder sich gezogen, wer anders redet, spielt mit Worten, und nach der Heimat stehen die Gedanken.
Friedrich Schiller
Indem ihr alles macht, was machbar ist, macht ihr am Ende die Welt kaputt.
Georg Stefan Troller
Das Kind soll spielen, es soll Erholungsstunden haben, aber es muss auch arbeiten lernen.
Immanuel Kant
Jedes Lebendige freut sich seines Lebens. Es fragt und grübelt nicht, wozu es da sei. Sein Dasein ist ihm Zweck und sein Zweck das Dasein.
Johann Gottfried Herder
Da reiten sie hin! Wer hemmt ihren Lauf! Wer reitet denn? Stolz und Unwissenheit. Laß sie reiten! da ist gute Zeit, Schimpf und Schande sitzen hinten auf.
Johann Wolfgang von Goethe
Man wird aus einem Dichter nie etwas anderes machen, als was die Natur in ihn gelegt hat. Wollt ihr ihn zwingen, ein anderer zu sein, so werdet ihr ihn vernichten.
Mensch, mach dich verdient um anderer Wohlergehen, denn was ist göttlicher, als wenn du liebreich bist und mit Vergnügen eilst, dem Nächsten beizustehen, der, wenn er Großmut sieht, großmütig dankbar ist.
Joseph Victor von Scheffel
Ich weiß, ich werde nicht sehr lange leben. Aber ist das denn traurig? Ist ein Fest schöner, weil es länger ist?
Paula Modersohn-Becker
Wenn man Menschen das, was sie von selber wollen, befiehlt, wollen sie es nicht mehr.
Peter Cerwenka
Wer nicht richtig tickt, meint, die andern seien aus dem Rhythmus gefallen.
Walter Ludin
Der Hohn ist einer großmutsvollen Seele fremd.
William Shakespeare
Die alten Wörter sind die besten und die kurzen die allerbesten.
Winston Churchill