Müßiggang ist der Feind der Seele.
Benedikt von Nursia
Wer einen lobt in praesentia Und schilt ihn absentia, Den hol' die pestilentia Der taugt nicht in essentia.
Christoph Lehmann
Da habe ich keine Erklärung für. Das hat nichts mehr mit Bundesliga zu tun, das war keine Mannschaftsleistung, das war katastrophal!
Ernst Middendorp
Geist, Mut und Schönheit werden durch Lob gesteigert.
François de La Rochefoucauld
Beleidigungen sollst du nicht rächen, sondern verhüten.
Friedrich Hebbel
Schicksal, ich folge Dir, und wollt ich nicht, so müßt ich's doch und unter Seufzen tun.
Friedrich Nietzsche
Alle Leute möchten Vieles, aber Wenige wollen etwas. Unser eigenes, eigentliches Wollen verhält sich zu unserem Mögen wie der große Wogenschlag des Meeres sich zu den kleinen, krausen Wellen verhält, die sich nach dem Winde drehen.
Gerechtigkeit ist Liebe mit sehenden Augen.
Wandle dich, abhängig von deinem Gegner.
Funakoshi Gichin
Alleen eigenliefde is volkomen wederzijds. En dan nog. Nur Eigenliebe beruht auf Gegenseitigkeit. Wenn überhaupt.
Gerd de Ley
... und man tönt gegen die Inquisition, dabei sind die Reporter an die Stelle der Dominikaner getreten.
Gustave Flaubert
Kein Mensch hat schwerere Geldsorgen als die Frau, die mit ihrem Wirtschaftsgeld nicht auskommt.
Hedwig Dohm
Durch zu viel Nachsicht verliert die Frau ihr Ansehen und die Dienstboten vergessen ihre Schuldigkeit; zuviel Strenge hingegen kann die Natur nicht aushalten.
Heinrich von Treitschke
Wir müssen nie versuchen, die Dinge gewaltsam aufzuhalten, sondern wir müssen ihnen unmerklich die uns zusagende Richtung geben. Ein feiner Spieler reserviert sich auch bei schlechten Karten die letzten Stiche.
Karl Detlef
Maßloses bringt Reue und Reue – wiederum das Maßlose.
Karl Gutzkow
Viele Menschen sehen es nicht ein, welch große Einnahme die Sparsamkeit ist.
Marcus Tullius Cicero
Wer seine Kraft bewahren und seinen Geist ausruhen lassen kann, wird Nerven wie Stahl bekommen.
Prentice Mulford
Wer in der Jugend nicht töricht war, wird im Alter nicht weise sein.
Sprichwort
Die Gesellschaft braucht eine Ansicht, das Volk braucht eine Religion, gäbe es Gott nicht, müßte man ihn erfinden.
Voltaire
Und was der Tod versprochen, Das bricht das Leben nicht.
Wilhelm Müller
Das Wesen einer Aristokratie besteht darin, den Quell der Ehre von den Lebenden auf die Toten zurückzuverlegen, und die Verdienste der Lebenden nicht so sehr von deren eigenem Charakter und eigenen Handlungen, als von den Handlungen und Stellung ihrer Ahnen abhängig zu machen.
William Edward Hartpole Lecky