Münster ist eine schöne, ja geradezu vornehme Stadt. Hier korrespondiert große Vergangenheit mit dynamischer Gegenwart. Beeindruckend.
Benedikt XVI.
Wer sich selbst nichts Gutes tut, was sollte der andern Gutes tun.
Bibel
Mancher Groll vergeht, wenn man sich behauptet und mit Liebe an den anderen denkt.
Else Pannek
Unabwendbares Unglück trifft oft einen Gleichgültigen, keinen Verzweifelten.
Emanuel Wertheimer
Ein Mensch Ein klares Aug', ein leuchtender Verstand, ein warmes Herz und eine milde Hand, wahr gegen sich, den andern gerecht, ein Mensch! Ein Mensch! licht, mutig, schön und – echt!
Emil Gött
Ein Frühlingslied tönt schön selbst von der Krähe.
Erik Axel Karlfeldt
Es ist wenig, was man zur Seligkeit braucht.
Friedrich Schiller
Es muss aufhören, dass sich unsere Wohlstandsgesellschaft in die Gerechten und die Gerichteten teilt.
Gustav Heinemann
Alles Gelingen hat sein Geheimnis, alles Mißlingen seine Gründe.
Joachim Kaiser
Die Standfestigkeit vieler Menschen wird oft vom ersten Gegenwind erschüttert.
Klaus Ender
Ewiger Genuß gleicht ewigem Entbehren.
Ludwig Börne
Nicht Überladung mit totem Wissen, sondern Läuterung und Stärkung des sittlichen Gefühls ist der höchste Zweck der Erziehung.
Lukian von Samosata
Nicht derjenige ist der älteste, der von der Wiege am weitesten entfernt ist, sondern der, welcher dem Grabe am nächsten steht.
Mór Jókai
Jeder dritte Italiener ist Italiener.
Oliver Bierhoff
Leute, die Feuer mit Feuer bekämpfen, enden normalerweise in Asche.
Pauline Phillips
Für die Frauen hat die Schönheit den Vorteil, dass sie sowohl auf dumme wie auf kluge Männer wirkt. Die Klugheit dagegen ist nur bei klugen Männern zu gebrauchen. Und die sind selten!
Peter Bamm
Dünne Liebe sieht überall dicke Fehler.
Phil Bosmans
Notwendigerweise sind die kleinsten Dinge die Anfänge der größten.
Publilius Syrus
Platonische Liebe kommt mir vor wie ein ewiges Zielen und Niemals-Losdrücken.
Wilhelm Busch
Welch eine Zeit! – Aber der alte Krieger sagt: Eine ganz vortreffliche Zeit, wie alle Zeiten, in denen man einen großen Hunger nach irgendetwas hat, von dem man weiß, daß man es durch Mühen und Arbeit erlangen kann.
Wilhelm Raabe
Wir können Nicht alle Herrn sein, nicht kann jeder Herr Getreue Diener haben.
William Shakespeare