Unser Kampf ist undankbar, aber er ist schön, denn er verpflichtet uns, daß wir uns nur auf unsere Kräfte verlassen.
Benito Mussolini
Wer die Menschen ändern will muß sie lieben lernen
Anke Maggauer-Kirsche
Der Sinn des menschlichen Daseins ist das Glück.
Aristoteles
Freude singt, was Leid gelitten, Schweres Herz hat leichten Sinn.
Clemens Brentano
Kleine Töpfe sind leicht zu füllen – Geheimnis der Nichtverzweiflung kleiner Leute.
Emil Gött
Positives kann man steigern. Negatives nur vertiefen.
Erhard Blanck
Alleinstehende Damen wissen seit langem, dass es so etwas wie eine unverbindliche Einladung zum Essen nicht gibt.
Erma Bombeck
Wer immer nichts vollbringt, Fängt er gleich Vieles an Wird in Gedanken reich, Im Werk ein armer Mann.
Ferdinand Stolle
Die Natur, stark und wild, ist wie eine alte, in Schnee gemeißelte Sage, die manchmal in so feiner und zarter Stimmung ist wie ein Gedicht.
Fridtjof Nansen
Unser Leben heißt Liebe, und nicht mehr lieben heißt nicht mehr leben.
George Sand
Wenn Gott lange schweigt, dann will er reden.
Gertrud von Le Fort
Die Weiber ändern ihre Meinungen schwerer als die Männer, weil sie mehr Gefühle als Schlüsse sind.
Jean Paul
Die gesellige Überfeinerung, die verlangt, daß Jeder sei wie der Andere, gesellig schone, Allen gefalle – dieses tyrannische, aber den Schwachen höchst willkommene Gesetz unterdrückt alle Eigenthümlichkeiten des Charakters.
Karl Julius Weber
Die Eifersucht ist doch der toll gewordene Bastardsohn der Liebe, der Selbstverachtung Raserei.
Lope de Vega
An manchen Wörtern scheinen Welten zu hängen. Hätten wir Deutschen statt Pflicht zum Beispiel duty sagen dürfen, wer weiß, die Geschichte unserer letzten 100 Jahre läse sich möglicherweise anders.
Nikolaus Cybinski
Ein Witz wandelt oft Frohsinn in Ärger, Humor Ärger in Frohsinn.
Peter Sirius
Falls der Mensch nicht morgen besser ist als heute, wozu braucht er das Morgen?
Rabbi Nachman
Beten ohne Andacht, heißt, dem Teufel ein Opfer gebracht.
Sprichwort
Wußten Sie schon, dass sich Chirurgen allerhand herausnehmen?
Werner Mitsch
In schweren Zeiten muß man seine Kräfte doppelt anstrengen, um seine Pflicht zu erfüllen und das Rechte zu tun; aber für sein Glück und seine innere Ruhe muß man andere Dinge suchen, die unentreißbar sind.
Wilhelm von Humboldt
Mein Traum ist eine glücklich vereinte Menschheit, ein Jahrhundert ohne Krieg. Jeder muss frei von Angst leben können. Ich sehe aber auch die Stolpersteine auf diesem Weg. Ich bin sozusagen ein utopischer Realist.
Wladyslaw Bartoszewski