Man braucht ein paar hundert Tote, um sich an den Tisch der Sieger zu setzen.
Benito Mussolini
Aber tausendmal heiter ist es zu seh'n, Wenn, was das Glück uns legte zur Hand, Tölpisch zerschlug unser Unverstand.
Arthur Schopenhauer
Der Überfluss der Reichen ist das Lebensnotwendige der Armen.
Augustinus von Hippo
Wer Streit anfängt, gleicht dem, der dem Wasser den Damm aufreißt. Laß ab von Streit, ehe er losbricht.
Bibel
Begehrlichkeit und Macht sind die Quellen aller unserer Handlungen: die Begehrlichkeit verursacht die freiwilligen, die Macht die unfreiwilligen.
Blaise Pascal
Der Handel verdirbt die reinen Sitten, und dies war der Gegenstand der Klagen Platos; aber er verfeinert und mildert, wie wir täglich sehen, die rohen Sitten.
Charles de Montesquieu
Nach jedem Kriege muß verhandelt werden, setzen sich die Gegner an einen Tisch; warum nicht vorher?
Elsa Rentrop
Jede menschliche Einrichtung paßt nur für bestimmte Zeiten und Umstände, und muß, wenn sie nicht schaden soll, beim Wechsel derselben geändert werden.
Friedrich Christoph Schlosser
Die Macht der Gewohnheit ist die gewöhnlichste, aber auch gefährlichste Form der Macht.
Gerhard Uhlenbruck
Die Not liegt nur in der stofflichen Welt. Jenseits ist unerschütterliche Sicherheit.
Heinrich Lhotzky
Schurken glauben leicht, daß andere es sind.
Jean de la Bruyère
Man verliert nichts, wenn man unter gewissen Umständen denjenigen gerade zu als Gegner behandelt, der nur ein schwacher Freund und Gehilfe sein würde.
Johann Friedrich Herbart
Selbst Gott kann die Vergangenheit nicht verändern.
Johann Wolfgang von Goethe
Beethoven erreicht in manchen seiner Werke den Himmel, aber Mozart, der kommt von dort.
Josef Krips
Gewöhnlich haben die Menschen den guten Willen zu helfen nur bis zu dem Augenblick, da sie es könnten.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Der Schmerz ist der große Lehrer der Menschen. Unter seinem Hauche entfalten sich die Seelen.
Marie von Ebner-Eschenbach
Große Macht übt das richtige Wort aus. Immer, wenn wir auf eines dieser eindringlichen, treffenden Worte stoßen, ist die Wirkung physisch und geistig und blitzartig spontan.
Mark Twain
Unser Glaube ist schwach und doch mächtig, denn es ist ein klein Geistlein im Herzen, das heißt unaussprechlich Seufzen, und der Heilige Geist tritt dazu, der es versteht.
Martin Luther
Wenn du etwas ganz fest willst, dann wird das gesamte Universum dazu beitragen, dass du es auch erreichst.
Paulo Coelho
Wenn ein Kind mit guten Zensuren nach Hause kommt, sprechen die Väter von Vererbung.
Robert Graf
Geht der Mond unter, strahlen die Sterne.
Sprichwort