Benjamin Berton Zitate

← Vorherige Nächste →

Zu viel Leidenschaft tötet jede Leidenschaft.... - Benjamin Berton

Zu viel Leidenschaft tötet jede Leidenschaft.

Benjamin Berton

Leidenschaft Töten

Alle Zitate von Benjamin Berton →

Zitate bei anderen Autoren

Des Leibes Bedürfnis heißt nehmen, des Geistes Bedürfnis geben.

Alois Essigmann

Bedürfnis Geben Geist Nehmen

Wenn der Ehrgeiz als Zwerg zur Welt kommt, nennt man ihn Eitelkeit.

Ehrgeiz Eitelkeit Nennen Welt Zwerg

Mein Magen hat mir unmissverständlich erklärt, dass er terrestrischen Ursprungs ist und die See nicht mag.

Erklären Magen Ursprung

Es ist falsch zu sagen, dass die Naturwissenschaften, und sogar die Mathematik, eine Sprache sind. Sie sind eine Grammatik, vielmehr eine ganze Bibliothek verschiedener Grammatiken.

Bibliothek Grammatik Mathematik Naturwissenschaften Sprache

Denn dunkel ist des Glückes launenhafter Gang. Ein ungreifbar, unergründlich Rätselspiel.

Der Mensch ist frei geschaffen, ist frei, Und würd' er in Ketten geboren. Vor dem Sklaven, wenn er die Kette bricht, Vor dem freien Menschen erzittert nicht!

Friedrich Schiller

Brechen Gebären Kette Sklave Würdigen

Die Natur weiß nichts von dem verhaßten Unterschiede, den die Menschen unter sich festgesetzt haben. Sie teilt die Eigenschaften des Herzens aus, ohne den Edlen und Reichen vorzuziehen, und es scheint sogar, als ob die natürlichen, guten Empfindungen bei gemeinen Leuten stärker als bei anderen wären.

Gotthold Ephraim Lessing

Edle Empfindung Reiche Teilen Vorziehen

In der Natur ist alles mit allem verbunden, alles durchkreuzt sich, alles wechselt mit allem, alles verändert sich eines in das andere.

Gotthold Ephraim Lessing

Durchkreuzen Natur Verbinden Verändern Wechseln

Sie verwechseln ihren Hintern mit ihrem Herzen und glauben, der Mond sei dafür geschaffen, ihren Lokus zu beleuchten.

Gustave Flaubert

Glauben Hintern Mond Schaffen Verwechseln

Die gute Familie ist das heilige Gefäß, aus dem die bessere Nachwelt hervorgeht.

Johann Michael Sailer

Familie Gefäß Hervorgehen Nachwelt

Wer fordert, die Bösen zu schonen oder gar zu schützen, ist lieblos, selbst böse oder ein Pharisäer.

Julius Hackethal

Bösen Fordern Pharisäer Schonen Schützen

Die Kunst des Lebens fängt da an, wo dessen Natürlichkeit aufhört.

Aufhören Fangen Kunst Leben Natürlichkeit

Die höchsten Kilometerkosten von allen Wagentypen hat immer noch ein Einkaufswagen im Supermarkt.

Schuld am Zuwachs der NPD ist Schröders Politik der faulen Hand.

Hand Politik Schuld Zuwachs

Keinem Menschen steht es weniger an, vom Gedächtnis zu reden, als mir: denn ich habe davon fast nicht die geringste Spur in mir, und ich glaube nicht, daß noch ein zweiter auf dieser Welt so entsetzlich schlecht damit versehen sei. Ich habe meinen bescheiden Teil von allen untergeordneten und gewöhnlichen Naturgaben; hinsichtlich dieser aber glaube ich, würdig zu sein, als Rarität der Welt und Nachwelt dereinst als Beispiel zu dienen.

Michel de Montaigne

Beispiel Gedächtnis Nachwelt Spur Versehen

Der Pirat des Wissens ist ein guter Pirat. Wenn ich noch einmal jung wäre, dann würde ich ein Schiff bauen, das so hieße: Pirat des Wissens.

Bauen Heißen Schiff

Mißbrauch der Aufklärung schwächt das moralische Gefühl, führt zu Hartsinn, Irreligion und Anarchie. Mißbrauch der Kultur erzeugt Üppigkeit, Gleißnerei, Weichlichkeit, Aberglauben und Sklaverei. Wo Aufklärung und Kultur mit gleichen Schritten fortgehen, da sind sie sich einander die besten Verwahrungsmittel wider die Korruption.

Moses Mendelssohn

Anarchie Fortgehen Korruption Schwächen Sklaverei

Immer recht zu haben ist kein angenehmes Schicksal.

Ein Haus ohne Geselligkeit ist wie eine Blume ohne Duft.

Sigismund von Radecki

Blume Duft Geselligkeit Haus

Denken ist anstrengend. Darum unterlassen es viele.

Autoren

Claude Lanzmann Klaus Töpfer Richard J. Cushing George Farquhar Louis XV Johannes von Tepl August Lämmle Theoderich Oliver Herford Stefano Guazzo