Zitate über Zins

Wenn man seinen Geldbeutel in seinen Kopf ausleert, kann einem das niemals weggenommen werden. Eine Investition in Wissen bring immer die besten Zinsen.

Benjamin Franklin

Bringen Geldbeutel Kopf Zins

Mausoleum: letzte und lächerlichste Torheit der Reichen.

Ambrose Bierce

Wenn man das Gewicht seines eigenen Körpers trägt, ohne es, wie doch das jedes fremden, den man bewegen will, zu fühlen, so bemerkt man nicht die eigenen Fehler und Laster, sondern nur die der andern.

Arthur Schopenhauer

Je edler und vollkommener eine Sache ist, desto später und langsamer gelangt sie zur Reife.

Arthur Schopenhauer

Freude macht uns Unsterblichen gleich. Das Siegel der Menschheit drückt uns der Schmerz auf die Stirn, wenn er uns beugt und erhebt.

Emanuel Geibel

Jedes Neue, auch das Glück erschreckt.

Friedrich Schiller

Der Geist ist's, der die Welt besiegt, Das All durchleuchtend wie die Sonnen.

Friedrich von Bodenstedt

Der einsame Mensch vermag Kräfte der Seele zu gewinnen, die der in tausend irdische Liebesbande Verstrickte nie erfassen kann.

Gabriele Reuter

Eine Lebenswahrheit lautet, dass wir ohne Lebenslüge nicht auskommen.

Gerhard Uhlenbruck

Auch das Alltagsleben kann eine Tragödie sein.

Hans Christian Andersen

Was lang leben will muß dienen, was aber beherrschen will, das lebt nicht lange.

Hermann Hesse

Dem, der sich mit Geduld wappnet, liegen keine Vorteile zu fern.

Jean de la Bruyère

Alte Herren und Kometen werden aus dem gleichen Grunde verehrt: wegen ihrer langen Bärte und der Behauptung, daß sie die Ereignisse voraussagen.

Jonathan Swift

Nicht Sieg sollte der Zweck der Diskussion sein, sondern Gewinn.

Joseph Joubert

Wer sein Leben schwänzt, kann nicht aus Fehlern lernen.

Klaus Klages

An eure Pflicht, Eltern! Eltern-Liebe?!? Nein, Eltern-Erkenntnisse! Eltern-Weisheit ersetze endlich die dumme und bequeme Eltern-Liebe!

Peter Altenberg

Bunt ist das Leben angelegt, und der Mensch strebt aus allen Kräften, es eintönig zu machen, Charakter hineinzubringen: ausgebleichte Astern!

Peter Hille

Wer Glück erfuhr, soll mit Beglückung niemals geizig sein!

Sophokles

Anständige Frauen haben eine Scheu vor Heftigkeiten und Unberechenbarkeiten, die indessen zum Wesen der Leidenschaft gehören; aber auch wo kein Ungestüm ihr Schamgefühl verletzt, setzen sie sich zur Wehr.

Stendhal

Im Innersten beinahe aller Menschen regt sich ein gewisses Gefühl des Neides, das den Ausdruck für ein Verdienst zurückdrängt. So läßt oft der gewöhnlichste Mensch dem ausgezeichneten Werke eine ziemlich laue Anerkennung widerfahren, damit man ihn nicht für unfähig halte, ein ähnliches zu liefern.

Victor Hugo

Es gibt Bildung, die bloß Einbildung fördert.

Walter Ludin