Geiz und Glück werden sich niemals kennenlernen.
Benjamin Franklin
Für das praktische Leben ist das Genie so brauchbar wie ein Stern-Teleskop im Theater.
Arthur Schopenhauer
Eine Erbschaft hat das Beruhigende: man braucht nicht undankbar dafür zu sein.
Emanuel Wertheimer
Vorne war nix, hinten war nix, war alles inne Mitte!
Emma Emmerich
Wo der Zweifel heiliggesprochen wird, geht der Glaube zum Teufel.
Ernst R. Hauschka
Es ist stets eine dankbare Aufgabe, zu lernen selbst von unsern Feinden, und stets eine undankbare Aufgabe, zu belehren selbst unsre Freunde.
Francis Bacon
Sinnen Sie immer auf ein Geschenk für mich? Sind das nicht die schönsten und die einzig wahren Geschenke, deren man nicht bedarf?
Friedrich Schleiermacher
Der Wechsel sehr gefährlich ist.
Georg Rollenhagen
Und die Ungerechtigkeit nahm wieder ihren Gewehrlauf.
Gregor Brand
Da gibt es den Ängstlichen, der unter sein Bett schaut, und den Ängstlichen, der sich nicht einmal traut, unter sein Bett zu schauen.
Jules Renard
Was für den Körper der Schwindel ist, ist Verlegenheit für den Geist.
Ludwig Börne
Träume muß man bezahlen - mein Konto steht auf Null.
Margot S. Baumann
Dem Bankier gegeben sei dieser Rat: Kein Geld leih' dem, der's nötig hat.
Ogden Nash
Die größten Geschenke erhält man nicht durch analysieren.
Ralph Waldo Emerson
Der Neid entstammt mangelnder Selbstachtung.
René Quinton
Es gibt viele Menschen, welche glauben, daß eine Polarexpedition nur unnützer Verlust an Geld und Leben ist. Mit dem Begriff Polarexpedition verbinden sie in der Regel einen Gedanken an einen Rekord, zum Polpunkt oder am weitesten gegen Norden zu kommen, und in diesem Falle muß ich mich einig mit ihnen erklären.
Roald Amundsen
Weise und fromm ist der beste Reichtum.
Sprichwort
Arznei Ist galgenfrei.
Alte Bäume sind bös biegen.
Die Dichter haben eine derart dürftige Palette, daß sie sich an die Ungenauigkeit und an die konventionellen Vergleiche gewöhnen.
Sully Prudhomme
Der Mensch hat keinen von seiner Seele getrennten Körper. Denn was der Körper genannt wird, ist nur ein Teil der Seele, der von den fünf Sinnen wahrgenommen wird, den Hauptzugängen der Seele innerhalb der Zeitlichkeit.
William Blake