Habgier und Glück sahen einander nie, wie sollten sie da miteinander vertraut werden?
Benjamin Franklin
Wir haben gelernt, bei der Planung technischer Abläufe immer wieder zu fragen: Wo bleibt der Mensch?
Detlef Brochhaus
Erotik ist zu unterscheiden von der Leidenschaft, der Liebe, der Freundschaft und von der Fremdherrschaft in der Ehe...
Elmar Kupke
Der Kommunismus ist eine großartige Theorie. Das Unglück bestand darin, dass er sich verwirklichen ließ.
Ephraim Kishon
Kunst braucht Stille – Kitsch braucht Betrieb.
Erich Limpach
Eine neue Wohlstandskrankheit: der Hunger nach Angefressensein.
Ernst Ferstl
Sobald die Maler und die Kenner einmal einig darüber sind, daß die beste Skizze noch lange kein Bild ist, wird der Geschmack des Publikums einen tüchtigen Schritt vorwärts gemacht haben.
Eugène Fromentin
Du verbesserst deine Welt! Oder sie bleibt, wie sie ist.
Günter Seipp
Ein gutes Wort, das man selbst noch hören kann, zählt mehr als der beste Nachruf.
Hans-Dietrich Genscher
Firmen erwarten redaktionelle Berichterstattung, wenn sie eine bestimmte Anzahl von Kampagnen geschaltet haben.
Heike van Laak
Niemand ist durch Müßiggang in der Welt emporgestiegen.
Johann Grob
Wirf ab nicht dein Geheimniß, das du zu tragen hast; denn wisse, der dir's abnimmt, wird dir zur größten Last.
Julius Hammer
Das Gefühl verdächtige ich nicht, falsch zu sein.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Die soziale Verantwortung eines Unternehmens besteht darin, seinen Profit zu erhöhen.
Milton Friedman
Jeder Mann ist ein Geschöpf seiner Uniform.
Napoléon Bonaparte
Wenn man sich mit schlechten Leuten einläßt, kann man leicht von ihrer Schlechtigkeit angesteckt werden.
Oscar Wilde
Als allgemeine Regel läßt sich aufstellen: es gibt keinen Satz, in dem man von zwanzig Wörtern nicht fünf weglassen könnte. Und wenn ich fünf sage, bin ich noch bescheiden.
Paul Leautaud
Die Wenigen sind notwendig einsam.
Paul Richard Luck
Wozu braucht ein Mann ohne Kopf einen Hut?
Sprichwort
O lerne Denken mit dem Herzen, und lerne Fühlen mit dem Geist.
Theodor Fontane
Leid mag zur Absage an das Vergängliche führen, aber es führt deshalb noch nicht zur Zusage an das Unvergängliche.
Waldemar Bonsels