Es kann nichts Unerträglicheres geben, als einen dummen Reichen.
Benjamin Franklin
Die Liebe ist eine verzweifelte und verrückte Sache. Sie kann aus einem Wurm einen Mordskerl machen und kann einen anständigen, rechtschaffenen Menschen zerstören.
Agatha Christie
Eigentlich müsste nicht das Klo eine Brille tragen, sondern diejenigen, die beim Pinkeln vorbei schielen.
Andreas Dunker
Der Stolz ist in uns nur das echte oder falsche Gefühl für unsere eigene Vortrefflichkeit.
Claude Adrien Helvétius
Wer mit dem SPIEGEL spricht, legt seinen Kopf in den Rachen eines Tigers.
Elisabeth Noelle-Neumann
Für den produktiven Charakter ist Geben höchster Ausdruck seines Vermögens. Gerade im Akt des Schenkens erlebe ich meine Stärke, meinen Reichtum, meine Macht.
Erich Fromm
Der Hauptfehler des Scharfsinns ist nicht, daß er nicht zum Ziel gelangt, sondern daß er darüber hinausschießt.
François de La Rochefoucauld
Vor dem Tiefsten steht immer das Schweigen.
Franz Carl Endres
Große Talente kommen von Gott, geringe vom Teufel.
Friedrich Hebbel
Ich finde das jeder die Pflicht hat, aus sich selbst das zu machen, was drin ist. Das ist nicht nur eine Pflicht, die diese Menschen sich selbst gegenüber haben. Die haben Sie auch gegenüber der Gesellschaft.
Gerhard Schröder
Geduld ist das aktive, weil zielgerichtete Bündeln der inneren Kraft.
Gudrun Zydek
Der wahre Philosoph muß also als Selbstdenker einen freien und selbsteigenen, keinen sklavisch nachahmenden Gebrauch von seiner Vernunft machen.
Immanuel Kant
Der sexuelle Mann sagt: Wenn es nur ein Weib ist! Der erotische sagt: Wenn es doch ein Weib wäre!
Karl Kraus
Der niedrige Mensch sucht seine Fehler zu beschönigen.
Konfuzius
Barthaare wachsen auch beim Rasieren.
Manfred Hinrich
Was ein Mensch hat, dessen ist er sicher.
Miguel de Cervantes
Der Wein ist unter den Getränken das Nützlichste, unter den Arzneien das Schmackhafteste, unter den Nahrungsmitteln das Angenehmste.
Plutarch
Durch langes Überlegen geht die Gelegenheit verloren.
Publilius Syrus
Fischer machte Schach einfach zu einer aufregenden Sache, wann immer er sich ans Brett setzte.
Raymond Keene
Wenn das Selbst durch den Irrtum verschleiert ist, so entsteht das Gebundensein an das Nichtselbst, das persönliche Ich, und aus diesem enspringt das Leiden der Welt.
Shankara
Wer nicht handelt, dem wird auch der Himmel nicht helfen.
Sophokles