Wenn du kaufst, was du nicht brauchst, wirst du bald verkaufen müssen, was du brauchst.
Benjamin Franklin
Die Höflichkeit ist eine Gymnastik gegen Leidenschaften.
Alain
Egoisten sind wir alle, der eine mehr, der andere weniger. Der eine läßt seinen Egoismus nackend laufen, der andere hängt ihm ein Mäntelchen um.
August von Kotzebue
Ein Kritiker ist ein Mann, der in der Literatur und in den Künsten bankrott gemacht hat.
Benjamin Disraeli
Wer nie darf, was zu thun, noch wie's zu tun sey, fragen, Wer nach dem rechten Zweck auf rechtem Wege sieht, Von dem kann man allein nur sagen, Daß er mit beiden Augen sieht.
Christian Wernicke
Bevor man etwas brennend begehrt, sollte man das Glück dessen prüfen, der es bereits besitzt.
François de La Rochefoucauld
Mit den Jahren steigern sich die Prüfungen.
Johann Wolfgang von Goethe
Bequeme Rast ist nicht des Lebens wert.
Joseph von Eichendorff
Man kann doch nicht, in keiner Form, paktieren – es ist gar keine Sache des Charakters, es ist eine Sache des Seins.
Kurt Tucholsky
Werde alt und bleibe schön.
Manfred Hinrich
Das Leben damit zubringen, Worte zu machen, überlasse man Journalisten.
Michel de Montaigne
Nun frisst auch die sexuelle Revolution ihre Kinder.
Paul Mommertz
Verleiht mir, o Götter, schön zu sein im Innern, und das, was ich Äußeres habe, dem Innern befreundet sei.
Sokrates
Fällt die jüngere Schwester, so richtet die ältere sie wieder auf; fällt aber die ältere, so lacht die jüngere sie nur aus.
Sprichwort
Selbst der weggelaufene Freund sagt nichts Nachteiliges über seinen ehemaligen Freund.
Wir haben die gleiche Chance wie eine Sau beim Metzger.
Stelian Moculescu
Nichtstun ist, nichts Gutes tun.
Theodor Gottlieb von Hippel
Die unterhaltsamsten Gäste sind die, die gern hören, wenn andere sprechen.
Thomas Carlyle
Ruft den Ackerbau wieder ins Leben, erneuert die Wollspinnerei; das gäbe ein recht ehrsames Geschäft, in dem sich mit Nutzen jeder Schwarm von Tagesdieben betätigen könnte, die bisher die Not zu Dieben gemacht hat.
Thomas Morus
Wenn Hilfe geschieht mit dem Anspruch, Schicksal zu spielen, ist die Gesinnung falsch.
Wilhelm Michel
Der reine Wahnsinn, wie ein armer Teufel zu leben und reich zu sterben.
William Shakespeare